20 E mail kpi zur Bewertung der Leistung Ihrer Kampagnen

Möchten Sie wirklich wissen, ob Ihre E-Mail-Kampagnen erfolgreich sind? Dann ist es wichtig, die richtigen E-Mail-Kennzahlen zu verfolgen. In diesem Artikel führe ich Sie Schritt für Schritt durch die 20 wichtigsten E mail KPI, die Sie überwachen müssen, um die Wirkung Ihrer E-Mails zu maximieren! 📈

➡️ Inhalt:

  • ✅ Bewährte Praktiken im E-Mail-Marketing und in Bezug auf den Versand von kpis.
  • 🚨 Was Sie bei Ihrer Kampagne nicht tun sollten.
  • 🔝 Berechnungen der wichtigsten E mail kpi und wie man sie verfolgt.

Die 20 wichtigsten E mail kpi zur Überwachung

Um die Leistung Ihrer E-Mail-Kampagnen zu bewerten, müssen Sie die richtigen KPIs verfolgen. Sie ermöglichen es Ihnen zu verstehen, was in Ihren E-Mails funktioniert (oder nicht), und vor allem, Ihre Maßnahmen entsprechend anzupassen. Hier sind die 20 wichtigsten E-Mail-Kennzahlen zur Messung und Optimierung Ihrer E-Mail-Marketingmaßnahmen. 😎

#1: Zustellbarkeitsrate

Die Zustellbarkeitsrate gibt an, wie viele Ihrer gesendeten E-Mails tatsächlich im Posteingang Ihrer Empfänger ankommen (und nicht im Spam-Ordner 😬)

Eine gute Zustellbarkeitsrate stellt sicher, dass Ihre E-Mails von den Personen empfangen werden, die Sie erreichen wollen. Je höher diese Quote ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Ihre E-Mails gelesen werden und zu Aktionen führen.

Eine Zustellbarkeitsrate von 100 % ist fast unmöglich zu erreichen. 😱 Warum?

  1. Die Adressen sind nicht vorhanden oder ungültig. Auf einer Liste mit 1.000 Kontakten haben zum Beispiel 200 Personen Ihre E-Mail nie erhalten. Es ist wichtig, diese Kennzahl zu überwachen, um festzustellen, ob Ihre Zustellbarkeit abnimmt. 📉
  2. Schwarze Listen. Manchmal können Sie auch ohne eigenes Verschulden auf einer schwarzen Liste landen, vor allem, wenn Sie eine gemeinsam genutzte IP-Adresse anstelle einer festen Adresse verwenden. Auch Spamfilter von E-Mail-Anbietern können Ihre E-Mails blockieren , wenn bestimmte Formulierungen in Ihren Titeln oder Inhalten als verdächtig empfunden werden.🫠
💡

Achtung: Es gibt einen Unterschied zwischen einer E-Mail «, die an » gesendet wurde, und einer E-Mail, die tatsächlich im Posteingang ankommt. Sie wird höchstwahrscheinlich gesendet, landet aber direkt im Junk-Ordner des Empfängers.

Aus diesem Grund verwenden immer mehr Webmarketer die Posteingangsrate (Inbox Placement Rate, IPR) als wichtigen Leistungsindikator. Damit können sie genau messen, wie viele E-Mails tatsächlich den Posteingang erreichen und nicht im Spam landen. 📨

Wie wird die Zustellbarkeitsrate berechnet?

➡️ Die Berechnung: E-Mail-Zustellbarkeitsrate = (Anzahl der zugestellten E-Mails / Gesamtzahl der Sendungen) x 100.

💡

Beispiel:
– 1.000 gesendete E-Mails.
– 900 werden zugestellt.
Zustellbarkeitsrate: (900 / 1.000) x 100 = 90%.

👉 Schlussfolgerung: Sie haben ein paar inaktive oder ungültige Adressen in Ihren Verteilern. Bereinigen Sie diese! 🧹

Wie können Sie Ihre Zustellbarkeitsrate verbessern?

Es gibt eine Reihe von Best Practices zur Steigerung dieser Kennzahl. In Frankreich liegt der Durchschnitt bei 95 %. Wenn Sie darunter liegen, hier mein Ratschlag:

  • Konfigurieren Sie Ihre Mailbox so, dass sie nie im Spam landet. Hier ist eine Anleitung. 👀
  • Vermeiden Sie Spam-Wörter wie « 100% kostenlos », « Dringend! » « Sie haben gewonnen »… 👾
  • Testen Sie Ihre E-Mails mit Tools wie Mail-Tester, um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails zu ermitteln.📮

#2: Reaktivitätsrate

Die Reaktivitätsrate kombiniert die Öffnungs- und die Klickrate und zeigt Ihnen , wie viele Personen tatsächlich mit Ihren E-Mails interagieren. Eine gute Reaktivitätsrate zeigt, dass Ihre E-Mails nicht nur geöffnet werden, sondern dass sie das Interesse Ihrer Abonnenten wirklich wecken. Sie entspricht der Anzahl der Personen, die auf einen Link klicken, den Sie in Ihre E-Mail gesetzt haben.🤩

Der Durchschnitt für diese E-Mail-Metrik liegt bei etwa 15 %; unter 10 % gilt sie als schwach. 🥲

Wie wird die Reaktivitätsrate berechnet?

➡️ Die Berechnung: Reaktivitätsrate = (Anzahl der Klicks auf den Link / Anzahl der geöffneten E-Mails) x 100

💡

Beispiel:
– 1000 E-Mails werden geöffnet.
– 100 Personen haben auf einen Link geklickt.
Ihre Reaktivitätsrate beträgt also (100/1000) x 100 = 10%.

👉 Was Sie daraus ableiten müssen: Ihr CTA oder Linkanker muss überarbeitet werden, um auffälliger zu sein.

Wie können Sie Ihre Reaktionsrate optimieren?

Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, Ihre potenziellen Kunden anzusprechen:

  • Segmentieren Sie Ihre Liste, um die richtige Nachricht an die richtige Person zu senden. 🧍‍♀️
  • Testen Sie das Timing und senden Sie Ihre E-Mails, wenn Ihre Abonnenten am aktivsten sind. Ein gutes Timing kann den Unterschied ausmachen! ⏰
  • Optimieren Sie Ihre CTAs (call to action), um sie unwiderstehlich zu machen 😍.

#Nr. 3: E-Mail-Öffnungsraten

Die Öffnungsrate gibt an, wie viel Prozent der E-Mails von Ihren Empfängern geöffnet werden. Sie ist der erste Indikator für die Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Betreffzeilen. Wenn niemand Ihre E-Mails öffnet, ist alles andere nutzlos! 🥲

Im Allgemeinen liegt eine gute Öffnungsrate zwischen 15 % und 25 %, je nach Branche.👷🏻‍♀️

💡

Vorsicht! 🚨 Vergessen Sie nicht, dass manche Leute das Vorschaufenster für ihre E-Mails verwenden. Dadurch können E-Mail-Öffnungen aufgezeichnet werden, die nicht tatsächlich geöffnet werden.

Wie wird die Öffnungsrate von E-Mails berechnet?

➡️ Berechnung: E-Mail-Öffnungsrate (Anzahl der geöffneten E-Mails / Anzahl der zugestellten E-Mails) x 100.

💡

Beispiel:
– 1.000 zugestellte E-Mails.
– 300 werden geöffnet.
Ihre Öffnungsrate beträgt also (300 / 1.000) x 100 = 30%.

👉Was Sie daraus ableiten müssen: Ihre Betreffzeile hat gut funktioniert und die Aufmerksamkeit Ihrer Empfänger geweckt! ✨

Was sind die besten Methoden zur Verbesserung der Öffnungsrate?

Hier sind die besten Methoden, um Ihre Öffnungsrate zu erhöhen:

  • Informieren Sie sich über Ihre Branche und machen Sie branchenspezifische Vergleiche (einige Branchen, wie das Finanz- und Gastgewerbe, haben im Allgemeinen höhere Raten).👩🏻‍💻
  • Führen Sie A/B-Tests durch: Testen Sie immer nur eine Variable auf einmal (ändern Sie den Titel, ändern Sie die Betreffzeile…).📇
  • Finden Sie Ihre Buyer Personas, passen Sie sich an Ihre Zielgruppen und deren Sprache an. Eine junge Zielgruppe wird sich z. B. eher von einem lustigen Objekt angezogen fühlen. 😎

#Nr. 4: Durchklickrate

Die Click-Through-Rate misst, wie viele Personen auf einen Link in Ihren E-Mails klicken. Dieser KPI zeigt Ihnen, ob sich Ihre Empfänger für den Inhalt interessieren und bereit sind, mehr darüber zu erfahren. Sie müssen jedoch etwas tiefer graben, um herauszufinden, wie viele Personen an dem in der E-Mail vorgeschlagenen Angebot interessiert waren.🕵🏻‍♀️

Im Durchschnitt aller Sektoren liegt die durchschnittliche Klickrate bei 3 %. 🙌🏻

Wie berechnet man die Klickrate?

➡️ Berechnung: Klickrate = (Klicks/Impressions) x 100.

Impressionen sind E-Mails, die gesehen, aber nicht unbedingt gelesen oder angeklickt wurden. Impressionen sind E-Mails, die im Postfach des Empfängers erschienen sind 📨.

💡

Beispiel:
– 1000 E-Mails wurden versandt und empfangen (z. B. mit Empfangsbestätigung).
– 5 Personen haben auf den CTA geklickt.
Ihre Klickrate ist: (5/1000) x 100 = 0,5 %.

👉 Was Sie daraus ableiten können: Ihr CTA wurde möglicherweise schlecht optimiert… 🥲

Wie können Sie Ihre Klickrate verbessern?

Für jede Kampagne müssen Sie nicht nur wissen, für welche Links sie sich am meisten interessieren, sondern auch, wo diese Links platziert werden müssen, um eine maximale Anzahl von Klicks zu erzielen. Um dies zu erreichen, gibt es kein Geheimnis: Sie müssen A/B-Tests durchführen. 😌

➡️ Sie können auch Schaltflächen mit unterschiedlichen Texten vergleichen, wie z. B. :

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Und andere CTAs je nach Produkt- oder Dienstleistungsangebot.

💡

Achtung! 🚨 Das Anklicken eines Abmeldelinks kann als Klick gewertet werden. Dies ist ein schlechtes Zeichen!

#5 : Absprungrate

Die Bounce-Rate entspricht dem Prozentsatz der E-Mails, die nicht zugestellt werden konnten. Es gibt zwei Arten von Ablehnungen, die Sie verfolgen können:

  • Dauerhafte Ablehnung (Hard Bounce):
    Bitte beachten Sie, dass es sich hier um ungültige, gelöschte oder einfach nicht existierende E-Mail-Adressen handelt. Diese E-Mails werden nie zugestellt. Es ist wichtig, dass Sie diese Adressen sofort aus Ihrer Kontaktliste entfernen . Wenn Sie diese Adressen weiterhin verwenden, kann dies Ihren Ruf als Absender beeinträchtigen, was sich negativ auf die künftige Zustellbarkeit auswirken kann. 🚫
  • Vorübergehende Ablehnungen (soft bounce):
    Diese Art der Ablehnung wird oft durch ein vorübergehendes Problem verursacht, z. B. wenn der Posteingang Ihres Empfängers voll ist oder sein Mailserver eine kleine technische Störung hat. Keine Sorge, diese E-Mails können zugestellt werden, sobald das Problem behoben wurde 😉

Die durchschnittliche Ablehnungsquote von E-Mails liegt branchenübergreifend bei 0,7 %. 😎

Wie wird dieser KPI berechnet?

➡️ Berechnung: Ablehnungsquote = (Gesamtzahl der abgelehnten E-Mails / Anzahl der versendeten E-Mails) x 100

💡

Beispiel:
– 85 abgelehnte E-Mails.
– 10.000 verschickte.
Ihre Ablehnungsquote beträgt: 85/ 10 000 x 100 = 0,85 %.

👉Die Schlussfolgerung: Ihre Ablehnungsquote ist höher als der Durchschnitt, was bedeutet, dass Sie Ihre Listen möglicherweise sortieren müssen. 🫠

Wie kann ich meine Ablehnungsquote senken?

Es gibt ein paar Tricks, mit denen Sie Ihre Ablehnungsquote so niedrig wie möglich halten können. Hier sind 3 davon:

  • Sortieren Sie Ihre Listen und löschen Sie inaktive E-Mails.
  • Verwenden Sie das Double-Opt-In-Verfahren, um Adressen zu überprüfen, bevor Sie sie in Ihre Liste aufnehmen.
  • Analysieren Sie Ihre Soft Bounces; wenn eine Adresse mehrere Probleme verursacht, sollten Sie in Erwägung ziehen, sie nach ein paar Versuchen aus Ihrer Liste zu entfernen. 🚫
💡

Kleiner kostenloser Hack 😍 wir erklären in einem eigenen Artikel, wie man gültige Profi-E-Mail-Adressen findet, einfach dank LinkedIn. 👀

#6: Abmeldequote

Wir denken nie genug über diese E-Mail-Kennzahl nach, und doch ist sie super wichtig!

Sie können viel aus der Abmelderate lernen. Sie bedeutet zum Beispiel, dass die Leute Ihre E-Mails nicht als Junk markiert haben, sondern dass sie sich die Zeit genommen haben, sich abzumelden. 👋🏻

💡

Vorsicht! 🚨 Wenn der Abmeldeprozess schwierig ist (eine E-Mail-Adresse, ein Telefoncode, ein Formular erforderlich), werden die Empfänger Sie eher melden, weil es für sie einfacher ist!

Indem sie sich abmelden, zeigen sie, dass sie sich nicht mehr für Ihre E-Mails, Ihre Marke oder Ihre Angebote interessieren. Sie verlassen Ihren marketing funnel (zumindest auf diese Weise).

Aber keine Sorge. Es ist nicht immer negativ! Denken Sie daran, dass die Abonnenten nicht auf Ihrer Liste sein wollen und diese freiwillig verlassen, was für die langfristige Gesundheit Ihres Angebots viel besser ist.✨

Auf diese Weise bereinigen Sie also Ihre Datenbanken nach und nach. Es ist normal, dass es Abmeldungen gibt. Versuchen Sie nicht, bei diesem Indikator 0 % anzustreben, ideal ist eine Quote von 0,2 bis 0,5 %.

Wie wird die Abwanderungsrate berechnet?

➡️ Berechnung: Abwanderungsrate (Anzahl der Abmeldungen / Anzahl der versendeten E-Mails) x 100

💡

Beispiel:
– 1000 gesendete E-Mails.
– 5 Personen melden sich ab.
Ihre Abwanderungsrate ist: (5/ 1000) x 100 = 0,5 %.

👉 Was Sie daraus ableiten können: Nichts Beunruhigendes, diese Rate ist normal. Behalten Sie sie nur im Auge, wenn sie zu stark ansteigt. 📊

Wie kann man die Abwanderung verringern?

Sie müssen nur einige Punkte beachten, um die Abwanderung zu verringern. Hier sind nur einige von ihnen:

  • Überprüfen Sie die Entwicklung Ihrer Abwanderungsraten, insbesondere nach Änderungen(Markensegmentierung, Neugestaltung des Modells…). Wenn die Zahl der Abmeldungen als Reaktion auf die Änderung plötzlich ansteigt, müssen Sie sie überdenken.🕵🏻‍♀️
  • Vermeiden Sie Spamming bei Ihren Abonnenten.👾
  • Bieten Sie relevante, ansprechende Inhalte an, die sie dazu bringen, Sie lesen zu wollen.🤓
  • Bieten Sie verschiedene Versandoptionen wie Häufigkeit oder Themen an.🎨

#Nr. 7: Konversionsrate

Jetzt kommen wir zu meinen Lieblings e mail KPI ! 😍

Die Steigerung der Konversionsrate ist eines der Hauptziele einer E-Mail-Marketing-Strategie. Dabei handelt es sich um eine Kennzahl, die die Anzahl der Personen berechnet, die dank Ihrer E-Mail-Aktionen zu Kunden werden. Eine gute Konversionsrate liegt zwischen 2 und 5 %😎.

Das heißt, sie haben nicht nur einfach auf eine CTA geklickt, sondern den Kauf fortgesetzt.🛍️

💡

Sie können sehr wohl eine Konversionsrate definieren, die nicht direkt mit dem erzielten Umsatz verbunden ist.

Ich erkläre es Ihnen: Dieser Satz kann mit anderen Aktionen verknüpft sein, wie z. B. :

  • Ausfüllen eines Formulars.
  • Einen Termin buchen.
  • Ein White paper herunterladen…

Die Anzahl der Nutzer, die auf den Link geklickt und die gewünschte Aktion ausgeführt haben, wird dann als Konversion betrachtet. 🌪️

Wussten Sie schon? 🧐 E-Mailing hat die höchste Konversionsrate aller anderen digitalen Marketingmethoden. Es ist an der Zeit, dass wir uns das mal anschauen 😉.

Wie wird die Konversionsrate berechnet?

➡️ Die Berechnung: Konversionsrate: (Anzahl der Konversionen / Anzahl der kontaktierten Personen) x 100.

💡

Beispiel:
– 1000 kontaktierte Personen.
– 50 Umwandlungen.
Ihre Konversionsrate ist: (50/1000) x 100 = 5 %.

👉 Was das bedeutet: Eine Konversionsrate von 5 % ist bereits sehr gut! Sie zeigt, dass Ihre E-Mails ansprechend sind.

Was sind die besten Praktiken, die Sie anwenden sollten?

➡️ Wenn Sie Ihre Konversionsrate steigern wollen, erfahren Sie hier, wie:

  • Fügen Sie unterschiedliche Tracking-Links für alle Ihre Kampagnen hinzu.🔗
  • Optimieren Sie Ihre Landing Page, stellen Sie sicher, dass die Landing Page nach dem Klick klar ist und der gewünschten Aktion entspricht.🤩
  • Passen Sie Ihr digitales Prospecting den Ergebnissen entsprechend an, indem Sie sich die richtigen Fragen stellen:
    • Welche Arten von E-Mails funktionieren am besten?
    • Wie können wir den Kaufprozess verbessern?
    • Warum kaufen die x% nicht, nachdem sie auf den CTA geklickt haben?
💡

Vorsicht! 🚨 Es reicht nicht zu wissen, wie viele kaufen, sondern vor allem, wie viele nicht kaufen und warum.

Wenn Sie herausfinden können, was Ihre Zielpersonen davon abhält, Maßnahmen zu ergreifen, dann können Sie Ihren Marketing funnel verbessern und somit Ihre Konversionsrate steigern.🧗

#Nr. 8: Wachstumsrate

Die Wachstumsrate ist eine E-Mail-Kennzahl, die von der Art des Wachstums abhängt, das Sie messen möchten:

  • Umsatzwachstum in Verbindung mit E-Mailing.
  • Die Entwicklung von Verkaufsleistungsindikatoren KPI.
  • Anzahl der neuen Interessenten…

Dieser KPI ist nützlich, um zu beurteilen, ob Ihre Bemühungen Fortschritte machen. Unabhängig davon, ob Sie das Wachstum Ihrer Datenbank, Ihrer Einnahmen oder einen anderen Indikator messen, zeigt eine gute Wachstumsrate, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. Umgekehrt kann eine negative Rate ein Zeichen dafür sein, dass es an der Zeit ist, Ihre Maßnahmen anzupassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 👀

Eine Wachstumsrate von 5 % bis 10 % pro Zeitraum ist im Allgemeinen für viele Indikatoren gut.

Wie lassen sich Wachstumsraten verfolgen?

  • Identifizieren Sie Wachstumshebel: Bestimmen Sie, was das Wachstum in Ihrer Strategie antreibt (Lead-Akquisition, Kundenbindung Kampagnen Usw.) 📈
  • Testen und anpassen: Passen Sie Ihre Maßnahmen entsprechend den Ergebnissen an. Wenn sich Ihr Wachstum verlangsamt, testen Sie neue Ansätze, um es zu steigern.✨
  • Messen Sie regelmäßig : Verfolgen Sie Ihre Wachstumsindikatoren über bestimmte Zeiträume (monatlich, vierteljährlich), um positive oder negative Trends zu erkennen. 📊

#9: Spam-Beschwerdequote

Die Spam-Beschwerdequote ist der Prozentsatz der Personen, die Ihre E-Mails als Spam gemeldet haben. Mit anderen Worten, dies ist ein Indikator, der sehr genau überwacht werden muss, da eine hohe Beschwerdequote die Zustellbarkeit Ihrer zukünftigen E-Mails ernsthaft beeinträchtigen kann.🫠

Eine zu hohe Beschwerdequote ruiniert Ihren Ruf als Absender bei den e mail Anbietern Adressen und sorgt dafür, dass Ihre E-Mails im Spam landen, selbst bei denen, die sie wirklich erhalten wollen 😬.

Ich empfehle Ihnen, eine Quote von unter 0,1 % zu haben . 😎

Wie berechnet man die Beschwerdequote?

➡️ Berechnung: Beschwerderate = (Anzahl der Spam-Beschwerden / Anzahl der versendeten E-Mails) x 100

💡

Beispiel:
– 1000 E-Mails verschickt.
– 2 Personen haben es gemeldet.
Ihre Beschwerdequote beträgt: (2/1000) x 100 = 0,2 %.

👉 Was Sie wissen müssen: Vorsicht, diese Quote beginnt zu steigen. Wenn sie weiter ansteigt, könnten Ihre E-Mails automatisch blockiert werden.

Was sind die besten Praktiken, die Sie anwenden sollten?

Keine Panik, wenn die Quote leicht ansteigt, können Sie sie mit folgenden Maßnahmen senken:

  • Legen Sie einen content plan fest, um zu vermeiden, dass E-Mails zu dicht hintereinander verschickt werden ⏳.
  • Machen Sie es einfach, sich abzumelden, damit Ihre Abonnenten Ihre E-Mails nicht als Junk-Mails markieren.👋🏻
  • Senden Sie relevante, personalisierte Inhalte 🎨

#10 : E-Mail-Weiterleitung

Die E-Mail-Weiterleitungsrate (auch bekannt als « Email Forward Rate ») misst, wie oft Ihre Empfänger Ihre Newsletter an andere weiterleiten, entweder per E-Mail oder über ein soziales Netzwerk. Sie ist ein guter Indikator für die Viralität Ihrer E-Mails!

Wenn Ihre Abonnenten Ihre E-Mails weiterleiten, ist das ein gutes Zeichen! Es bedeutet, dass sie Ihre Inhalte für so relevant oder interessant halten, dass sie sie mit anderen teilen möchten. Das ist eine Form der indirekten Empfehlung und eine großartige Möglichkeit, ohne zusätzlichen Aufwand neue Leute zu erreichen. 😴

Eine gute Übertragungsrate ist oft recht niedrig, etwa 0,1 % bis 0,3 %.

Wie wird die Übertragungsrate berechnet?

➡️ Berechnung: (Anzahl der Übertragungen / Anzahl der gesendeten E-Mails) x 100

💡

Beispiel:
– 1000 Mails wurden gesendet.
– 3 sind weitergeleitet worden.
Ihre Übertragungsrate beträgt: (3/1000) x 100 = 0,3 %.

👉 Was Sie daraus ableiten: Ihr Inhalt ist so fesselnd, dass Ihre Abonnenten ihn mit anderen teilen möchten. 🎉

Wie können Sie diese Rate erhöhen?

Es gibt ein paar Tipps, um diese Rate zu verbessern und Ihr Publikum noch mehr zu begeistern!

  • Ermutigen Sie zum Teilen: Fügen Sie Ihren E-Mails eine Schaltfläche « diese E-Mail weiterleiten » oder « teilen » hinzu, um das Handeln zu erleichtern.👫
  • Erstellen Sie fesselnde Inhalte: Damit eine E-Mail geteilt wird, muss sie nützlich oder amüsant sein oder eine starke Reaktion bei Ihren Lesern hervorrufen. Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Umweg wert sind! ✨
  • Bieten Sie eine Belohnung an: Sie können die Weiterleitung fördern, indem Sie eine Werbestrategie anwenden, z. B. Rabatte oder exklusive Angebote für diejenigen, die sie weiterleiten. 🎁

#11: Einnahmen pro Abonnent

Der Umsatz pro Abonnent ist eine der E-Mail-Kennzahlen , die Ihnen Auskunft über die Leistung jeder einzelnen E-Mail in Ihrer E-Mail-Kampagne gibt.

Wie kann ich den Umsatz pro Abonnent herausfinden?

➡️ Berechnung: Einnahmen pro Abonnent = (generierte Gesamteinnahmen / Gesamtzahl der Abonnenten)

💡

Beispiel:
– 2000 € erwirtschaftet.
– 1000 Abonnenten.
Der Ertrag pro Abonnent ist: (2000/1000) = 2 €.

👉 Fazit: Jeder Abonnent bringt Ihnen durchschnittlich 2 € ein. Sie können nun Ihre Kampagnen optimieren, um diesen Wert zu erhöhen, indem Sie personalisierte Angebote vorschlagen. 🎯

Wie lässt sich der Umsatz pro Abonnent steigern?

Hier sind 3 Tipps zur Steigerung Ihrer Einnahmen pro Abonnent:

  • Identifizieren Sie die Arten von Personen, die zahlen, und diejenigen, die nicht zahlen: um das Ziel zu verfeinern. 🎯
  • Fügen Sie Personen hinzu, die in allen Ihren Kampagnen bezahlt haben, um ein spezielles Kundensegment zu schaffen.👯
  • Analysieren Sie die Kaufzyklen, ermitteln Sie die Zeiten, in denen Ihre Abonnenten am ehesten kaufen, und programmieren Sie Ihre E-Mails entsprechend. 📅

#12: E-Mail-ROI

ROI = Return on Investment. Mit anderen Worten, Sie berechnen nicht nur den Nutzen von E-Mails, sondern auch und vor allem, ob es für Ihr Unternehmen profitabel ist 💸.

Und da erleben wir oft Überraschungen. 😱

Sie können dies messen, indem Sie die Einnahmen, die Sie durch den Nutzen der Kampagne erhalten haben, abzüglich des Betrags, den Sie ausgegeben haben, nehmen und durch diesen Betrag dividieren. E-Mailing erfordert keine großen Investitionen, bietet aber im Vergleich zu anderen digitalen Marketing strategie den besten ROI .👩🏻‍💻

Wie lautet die ROI-Formel?

➡️ Berechnung: [(Einnahmen – Marketingkosten) / 100] x 100.

💡

Beispiel:
– 500 € erwirtschaftete Einnahmen.
– 100 € an Marketingausgaben.
Ihr ROI beträgt: [(500 – 100) / 100] x 100 = 400 %.

👉 Die Quintessenz: Ihre Kampagne ist äußerst rentabel! Für jeden Euro, den Sie investieren, verdienen Sie 4.

Wie können Sie Ihren gesamten E-Mail-ROI steigern?

Manchmal gibt es Überraschungen. Warum gibt es Überraschungen? Ganz einfach, weil nur wenige Menschen die richtigen Marketingkosten kalkulieren , aber das ist nicht alles. Hier sind einige Tipps, wie Sie Ihre Investitionen verbessern können:

  • Berechnen Sie alle Kosten : Berücksichtigen Sie nicht nur die Kosten für das Versandwerkzeug, sondern auch die Zeit, die Sie für die Gestaltung Ihrer Kampagnen, die Verwaltung Ihrer Datenbank usw. aufwenden.
  • Optimieren Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich: Passen Sie Ihre Angebote, Segmente und CTAs an, um den generierten Umsatz zu maximieren.📊
  • Testen Sie verschiedene Formate : Manchmal kann eine Änderung des Designs, der Botschaft oder des Angebots einen erheblichen Einfluss auf Ihre Ergebnisse haben. Verlassen Sie sich niemals auf ein einziges Kampagnenformat! 💡

#13: Qualifikationsquote

Die Qualifizierungsrate ist eine wichtige E-Mail-Kennzahl, mit der der Anteil der qualifizierten Leads aus einer E-Mail-Kampagne im Vergleich zur Gesamtzahl der generierten Leads gemessen wird.

Ein qualifizierter Lead erfüllt die vordefinierten Kriterien, die vom Marketing- oder Vertriebsteam festgelegt wurden, und weist auf eine hohe Konversionswahrscheinlichkeit hin. 🤑

Wie wird er berechnet?

➡️ Formel: Qualifizierungsrate = (Qualifizierte Leads / Generierte Leads insgesamt) × 100

💡

Beispiel:
– Sie generieren 100 Leads
– 40 davon sind qualifiziert
Ihre Qualifizierungsquote wäre dann (40 / 100) × 100 = 40 %.

👉 Die Quintessenz: Eine höhere Qualifizierungsrate bedeutet besser ausgerichtete Kampagnen und eine größere Chance auf Konversion!

Wie können Sie Ihre Qualifizierungsrate verbessern?

✅ Bewährte Techniken zur Optimierung Ihrer Kampagnen:

  • Präzise Segmentierung: Stellen Sie sicher, dass Sie die Kontakte ansprechen, die am ehesten zu qualifizierten Interessenten werden.
  • Personalisierung: Nutzen Sie spezifische Informationen über die Empfänger, um das Engagement und die Relevanz zu erhöhen.✨
  • Hochwertiger Inhalt: Teilen Sie wertvolle, relevante Inhalte, um die Aufmerksamkeit qualifizierter Interessenten zu gewinnen.
  • Klare CTAs: Fordern Sie zu Aktionen auf, die zur Qualifizierung von Leads beitragen (z. B. Herunterladen von Ressourcen, Anmeldung zu einem Webinar).👋🏻
  • Datenanalyse: Verfolgen Sie kontinuierlich die Leistungskennzahlen und passen Sie Ihre Strategie entsprechend an.
  • Feedback-Schleife: Arbeiten Sie mit Ihrem Vertriebsteam zusammen, um die Qualifikationskriterien zu verfeinern und zukünftige Kampagnen zu verbessern.

❌ Warum könnte Ihre Qualifizierungsrate sinken?
Eine niedrigere Qualifizierungsrate ist oft auf eine ungenaue Segmentierung zurückzuführen, die zu irrelevanten Nachrichten und einer weniger engagierten Zielgruppe führt. Je niedriger Ihre Qualifizierungsrate ist, desto geringer sind Ihre Chancen, Leads zu konvertieren.

#Nr. 14: Antwortquote

Die Antwortquote ist eine wichtige Kennzahl, die den Anteil der Empfänger, die auf Ihre E-Mail antworten, im Vergleich zur Gesamtzahl der versendeten E-Mails misst. Sie ist ein direkter Indikator dafür, wie gut Ihre Kampagne zu Interaktionen führt und Ihr Publikum anspricht. 😇

  • Eine Rücklaufquote von 10 % oder mehr ist im Allgemeinen ausgezeichnet und deutet auf ein sehr engagiertes und reaktionsfreudiges Publikum hin.
  • Eine Rücklaufquote von weniger als 2 % gilt als niedrig und deutet auf Probleme mit der Relevanz, der Personalisierung oder unklaren CTAs hin. 🥲

Diese Kennzahl zeigt die Effektivität Ihrer Inhalte und ob Sie die richtige Zielgruppe erreichen.

Wie lautet die Formel für die Antwortquote?

➡️ Formel: Antwortquote = (Anzahl der Antworten / Gesamtzahl der gesendeten E-Mails) × 100

💡

Beispiel:
– Sie senden 200 E-Mails.
– Sie erhalten 30 Antworten.
Ihre Antwortquote wäre (30 / 200) × 100 = 15%.

👉 Die Quintessenz: Eine höhere Antwortquote bedeutet mehr Engagement und Interaktion mit Ihrer Zielgruppe, was eine erfolgreiche E-Mail-Kampagne widerspiegelt!

Wie können Sie Ihre E-Mail-Response-Rate verbessern?

✅ Die wichtigsten Strategien zur Steigerung der Antwortquoten:

  • Einprägsame Betreffzeilen: Schreiben Sie überzeugende und relevante Betreffzeilen, um das Öffnen und Interesse zu fördern.🤭
  • Klare Fragen oder Feedback-Anforderungen: Stellen Sie direkte Fragen oder bitten Sie um Feedback, um Antworten zu erhalten.
  • Senden Sie zu optimalen Zeiten: Wählen Sie die richtige Zeit, basierend auf den Gewohnheiten und Zeitzonen der Empfänger, um das Engagement zu maximieren.⏰

Dies ist eine wichtige E-Mail-Kennzahl, die Sie mit Tools wie Waalaxy leicht verfolgen können! 👽

#15: Opt-in-Rate

Die Opt-in-Rate misst den Prozentsatz der Besucher, die sich freiwillig in Ihre E-Mail-Liste eintragen. 🕹️

Dies ist eine wichtige E-Mail-Kennzahl, da sie die Wirksamkeit Ihrer Strategien zur Lead-Generierung und die Attraktivität Ihrer Angebote aufzeigt. 💎

➡️ Was ist eine gute Opt-in-Rate?

  • Eine Opt-in-Rate von 2 % bis 5 % wird im Allgemeinen als gut angesehen, was bedeutet, dass Ihre Lead-Capture-Methoden gut funktionieren.
  • Eine Opt-in-Rate von weniger als 1 % wird oft als schlecht angesehen, was darauf hindeutet, dass Ihre Formulare, Angebote oder CTAs möglicherweise nicht überzeugend genug sind.😌

Wie wird die Opt-in-Rate berechnet?

➡️ Formel: Opt-in-Rate = (Anzahl der neuen Abonnenten / Gesamtzahl der Besucher oder Anmeldemöglichkeiten ) × 100

💡

Beispiel:
– 1.000 Personen besuchen Ihre Website.
– 30 von ihnen melden sich für Ihren Newsletter an.
Ihre Opt-in-Rate wäre (30 / 1.000) × 100 = 3%.

👉 Die Quintessenz: Eine höhere Opt-in-Rate deutet auf eine erfolgreiche Lead-Erfassung hin, während eine niedrigere Rate auf Bereiche mit Verbesserungsbedarf hinweist.

Wie können Sie Ihre Opt-in-Rate erhöhen?

  • Einfache Formulare: Halten Sie die Anmeldeformulare kurz und fragen Sie nur die wichtigsten Informationen ab, um die Reibung zu minimieren.📇
  • Pop-ups und Banner: Verwenden Sie aufmerksamkeitsstarke, aber nicht aufdringliche Pop-ups und Banner, um auf Ihre Anmeldeangebote hinzuweisen.
  • Soziale Beweise: Zeigen Sie Testimonials oder positive Bewertungen an, um Vertrauen zu schaffen und die Besucher zur Anmeldung zu ermutigen.⭐️

Durch die Umsetzung dieser Strategien können Sie Ihre Lead-Erfassung effektiv optimieren und eine wachsende und hochwertige Abonnentenliste sicherstellen. 🤩

#16: Social Shares

Die Social-Sharing-Rate misst , wie oft Ihre E-Mail-Inhalte von den Empfängern in sozialen Medien geteilt werden. Dies kann ein guter Indikator für das Engagement sein, ist aber nicht immer für jede Kampagne relevant. 🧐

Es ist wichtig anzumerken, dass ein Mangel an Freigaben nicht bedeutet, dass Ihr E-Mail-Inhalt schlecht ist, da E-Mails nur selten in sozialen Netzwerken geteilt werden. Es ist jedoch möglich, dass E-Mails auf Plattformen wie LinkedIn erwähnt werden, was auf ein starkes Engagement hinweisen könnte. 😍

Wie lautet die Formel für die Social-Shares-Rate?

➡️ Formel: Social Sharing Rate = (Anzahl der Shares / Gesamtzahl der gesendeten E-Mails) × 100.

➡️ Oder für eine genauere Messung: Social Sharing Rate = (Anzahl der Shares / Geöffnete E-Mails) × 100

💡

Beispiel:
– Wenn Sie 1.000 E-Mails verschicken.
– 500 werden geöffnet.
– 10 davon werden in den sozialen Medien geteilt.

Die Rate der Weitergabe in sozialen Medien wäre: (10 / 500) × 100 = 2 %.

Was können Sie tun, um Ihre Social-Sharing-Rate zu erhöhen?

✅ Bewährte Techniken:

  • Social Sharing Buttons hinzufügen: Machen Sie es den Empfängern leicht, Ihre E-Mails zu teilen, indem Sie gut platzierte Schaltflächen für soziale Netzwerke einfügen.
  • Halten Sie es einfach: Überfrachten Sie Ihre E-Mail nicht mit zu vielen Schaltflächen – konzentrieren Sie sich zuerst auf Ihre Haupt-CTA!
  • Verwenden Sie, wenn es relevant ist: Diese Kennzahl ist am nützlichsten, wenn Social Sharing mit Ihren Zielen übereinstimmt, z. B. wenn Sie ein Social Media Influencer sind oder stark auf soziales Engagement angewiesen sind.
💡

Tipps: Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Ihre Teilungsrate niedrig ist. Wie bereits erwähnt, sind Social Shares im E-Mail-Marketing selten, aber sie können dennoch nützliche Erkenntnisse liefern, wenn sie auftreten.✨

#17: Durchschnittliche Konversionszeit

Die durchschnittliche Konversionszeit misst den Zeitraum zwischen dem Eintritt eines potenziellen Kunden in Ihren Verkaufstrichter (z. B. Anmeldung zu einem Newsletter) und der Durchführung der gewünschten Aktion (z. B. Kauf oder Registrierung). ⏰

Diese Kennzahl hilft bei der Bewertung, wie lange es in der Regel dauert, bis Leads konvertieren, und sie sollte idealerweise so kurz wie möglich sein, ohne die Qualität der Konversionen zu beeinträchtigen.

➡️ Was ist eine gute Konversionszeit?

  • Der elektronische Handel: In schnelllebigen Branchen wie dem elektronischen Handel kann eine optimale Umstellungszeit nur wenige Tage betragen. 🛍️
  • B2B oder komplexe Produkte: Bei komplexeren oder hochwertigen Produkten, insbesondere im B2B-Bereich, können sich die Konversionszeiten je nach Kaufzyklus von einigen Wochen bis hin zu Monaten erstrecken.
💡

Ziel: Es geht darum, die Konversionszeit zu verkürzen und gleichzeitig die Qualität der Leads zu erhalten. Je schneller Sie potenzielle Kunden durch den Trichter leiten können, desto schneller können Sie den Umsatz steigern, aber es ist wichtig, nicht auf Kosten der Konversionsqualität zu hetzen. ✨

Wie wird die durchschnittliche Konversionszeit berechnet?

➡️ Formel: Durchschnittliche Konversionszeit = (Individuelle Gesamtzeit für jeden Interessenten) / (Gesamtzahl der Konversionen)

💡

Beispiel:
Wenn Sie drei potenzielle Kunden haben, deren Zeit bis zur Umwandlung 10, 15 und 20 Tage beträgt,
Die durchschnittliche Umwandlungszeit wäre: (10 + 15 + 20) / 3 = 15 Tage.

👉 Die Quintessenz: Wenn Sie Ihre durchschnittliche Konversionszeit kennen, können Sie Ihren Trichter optimieren und die Zeit verkürzen, die es braucht, um Leads in Kunden zu verwandeln.

#18: Kosten pro Konversion

Die Kosten pro Konversion (CPC) sind eine E-Mail-Kennzahl, die misst, wie viel es ein Unternehmen kostet, eine Konversion (z. B. einen Kauf oder eine Registrierung) durch eine E-Mail-Kampagne zu erreichen. 💸

Diese Kennzahl hilft bei der Bewertung der finanziellen Effizienz Ihrer Marketingmaßnahmen und gibt Aufschluss darüber, ob Ihre Kampagne eine positive Kapitalrendite (ROI) erzielt.

✅ Wie man einen guten oder schlechten CPC bestimmt:

  • Ein guter CPC ist ein CPC, der kleiner oder gleich dem Wert der einzelnen Konversionen ist. Wenn zum Beispiel jede Konversion 100 € einbringt, würde ein CPC von 20 bis 50 € eine gesunde Gewinnspanne ergeben.💰
  • Ein schlechter CPC übersteigt die durch jede Konversion erzielten Einnahmen. Wenn zum Beispiel jede Konversion 100 Euro einbringt, aber 120 Euro kostet, ist die Kampagne unrentabel und muss strategisch angepasst werden.

Wie berechnet man die Kosten pro Conversion?

➡️ Formel: CPC = Gesamte Kampagnenkosten / Gesamtzahl der Conversions.

💡

Beispiel:
– Ihre Kampagne kostet 1.000 €.
– Sie generiert 50 Konversionen.
Ihr CPC wäre: 1.000 € / 50 = 20 € pro Conversion.

✅ Warum könnte Ihr CPC steigen?

Mehrere Faktoren können die Konversionskosten in die Höhe treiben, darunter:

  • Schlechtes Targeting: Wenn E-Mails an weniger qualifizierte Interessenten gesendet werden, kann die Konversionsrate sinken und Ihr CPC steigen.
  • Irrelevante Inhalte: Inhalte, die die Empfänger nicht ansprechen, können zu einer geringeren Effektivität führen.😌
  • Externe Faktoren: Zunehmender Wettbewerb, Änderungen im Verbraucherverhalten oder steigende Werbekosten können die Kosten ebenfalls in die Höhe treiben.
  • Technische Probleme: Probleme wie schlechte Zustellbarkeit oder defekte Links können das Engagement verringern und den CPC in die Höhe treiben. ⛓️‍💥

#19: Bindungsrate

Die Bindungsrate ist eine wichtige E-Mail-Kennzahl, die Ihre Fähigkeit misst, Abonnenten über einen bestimmten Zeitraum hinweg zu binden. Sie erfasst den Prozentsatz der Empfänger, die Ihre E-Mails weiterhin öffnen und mit ihnen interagieren. 🤝

Dieser Indikator ist entscheidend für die Bewertung der Abonnententreue und der langfristigen Wirksamkeit Ihrer E-Mail-Kampagne.

✅ Was ist eine gute oder schlechte Bindungsrate?

  • Eine Bindungsquote von 80 % oder mehr gilt als hervorragend und spiegelt ein starkes Engagement und eine hohe kundenbindung wider. ✨
  • Eine Beibehaltungsquote von weniger als 50 % deutet auf Probleme wie Irrelevanz der Inhalte, schlechtes Timing oder übermäßige Häufigkeit hin, die zu Desinteresse oder Abbestellungen führen.

Wie berechnet man die Bindungsrate?

➡️ Formel: Beibehaltungsquote = (Anzahl der aktiven Empfänger am Ende des Zeitraums / Anzahl der aktiven Empfänger am Anfang des Zeitraums) × 100

💡

Beispiel:
– Sie beginnen eine Kampagne mit 500 aktiven Abonnenten.
– Am Ende des Zeitraums sind noch 450 aktiv.
Die Bindungsrate wäre: (450 / 500) × 100 = 90 %.

👉 Die Quintessenz: Eine hohe Beibehaltungsquote zeugt von einer starken Loyalität und einem hohen Engagement Ihrer Zielgruppe und gewährleistet einen langfristigen Erfolg.

Wie kann man eine hohe Bindungsrate aufrechterhalten?

  • Bieten Sie wertvollen Inhalt: Stellen Sie sicher, dass Ihre Inhalte den Bedürfnissen und Interessen Ihrer Abonnenten entsprechen.🤓
  • Optimale Häufigkeit: Senden Sie E-Mails in der richtigen Häufigkeit, um Ihre Abonnenten nicht zu überfordern oder zu vernachlässigen.
  • Treue-Programme: Bieten Sie Anreize oder Treueprogramme an, um Ihre Abonnenten zu binden.🥰

#Nr. 20: Durchschnittliche Lesezeit

Die durchschnittliche Lesedauer misst, wie lange die Empfänger Ihre E-Mails lesen. Sie liefert wertvolle Erkenntnisse über das Engagement und das Interesse Ihrer Zielgruppe am Inhalt Ihrer Nachrichten. 📚

✅ Was ist eine gute, schlechte oder zu lange Lesezeit?

  • Gute Lesezeit: EineLesezeit zwischen 15 Sekunden und 1 Minute wird im Allgemeinen als gut angesehen, was bedeutet, dass die Abonnenten sich mit Ihrer E-Mail beschäftigen und sie vollständig lesen.😍
  • Schlechte Lesezeit: Weniger als 10 Sekunden deuten darauf hin, dass die Empfänger den Inhalt als irrelevant oder uninteressant empfinden könnten.
  • Zu lang: Mehr als 2 Minuten können darauf hindeuten, dass Ihre E-Mail zu detailliert, dicht oder schlecht strukturiert ist, was die Leser möglicherweise überfordert und dazu führt, dass sie das Interesse verlieren.😩

Wie berechnet man die durchschnittliche Lesedauer?

➡️ Formel: Durchschnittliche Lesezeit = Gesamte Lesezeit aller E-Mails / Gesamtzahl der geöffneten E-Mails

💡

Beispiel:
Wenn die gesamte Lesezeit für 100 geöffnete E-Mails 1.500 Sekunden beträgt.
Die durchschnittliche Lesezeit wäre: 1.500 Sekunden / 100 Emails = 15 Sekunden pro Email.

👉 Die Quintessenz: Wenn Sie die durchschnittliche Lesedauer kennen, können Sie einschätzen, wie engagiert Ihre Abonnenten sind und ob Ihre Inhalte ihre Aufmerksamkeit erregen.

Wie kann man eine gute durchschnittliche Lesedauer verbessern?

  • Attraktives Design: Verwenden Sie ein sauberes, optisch ansprechendes Design mit hochwertigen Bildern, damit die E-Mail angenehm zu lesen ist.
  • Klare Überschriften und Untertitel: Leiten Sie Ihre Leser mit aussagekräftigen Überschriften und Untertiteln durch den Inhalt.🥸
  • Angemessene Länge: Achten Sie darauf, dass Ihre E-Mails informativ und dennoch kurz sind und ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Details und Lesbarkeit bieten, um die Aufmerksamkeit zu erhalten.

Rekapitulieren wir: Welche KPIs sollten im E-Mailing-Prozess gemessen werden?

Ich möchte diesen Artikel mit einer Zusammenfassung aller E-Mail-Kennzahlen abschließen. 🤩

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Was sind die 5 wichtigsten Leistungsindikatoren im digitalen Marketing?

➡️ Die fünf wichtigsten Indikatoren für Ihre digitale Strategie sind:

  • Zustellbarkeitsrate.
  • Klickrate CTR.
  • Öffnungsrate.
  • Konversionsrate .
  • Rentabilität der Investition.

Dies sind die fünf wichtigsten Indikatoren, die Sie genau im Auge behalten sollten. Vergessen Sie natürlich nicht, die Wachstumsrate zu überprüfen und Ihre A/B-Tests im Auge zu behalten. 👀

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