- ✅Best Practices im E-Mail-Marketing.
- 🚨 Was Sie bei Ihrer Kampagne nicht tun sollten.
- 🔝 Die wichtigsten Ratenberechnungen und wie Sie sie verfolgen können.
#1: Anzahl der zugestellten E-Mails – marketing kpi metrics
Nur weil Sie sicher sind, dass alle E-Mail-Adressen korrekt in Ihrer Mailingliste vermerkt sind, heißt das noch lange nicht, dass Ihre E-Mail auch zugestellt wurde. Tatsächlich ist eine Zustellungsrate von 100 % praktisch unmöglich. 😱
Hinweis: Es gibt einen Unterschied zwischen einer „gesendeten“ E-Mail und einer E-Mail, die tatsächlich im Posteingang ankommt. Sie wird höchstwahrscheinlich gesendet, geht aber direkt in den Spam-Ordner des Empfängers. Deshalb verwenden immer mehr Vermarkter die Inbox Positioning Rate (IPR) als wichtigen Leistungsindikator, um zu messen, wie viele E-Mails tatsächlich den Posteingang erreichen. Also, um es noch einmal zusammenzufassen:
- E-Mail-Adressen können falsch sein.
- Die E-Mails können sich in Spam befinden.
- Richten Sie Ihre Mailbox ein = Tutorial-Video.
- Vermeiden Sie Spam-Wörter = Spam-Wortliste.
- Testen Sie die Zustellbarkeit Ihrer Mails = kostenloses Tool
#Nr. 2: Öffnungsrate von E-Mails – marketing kpi metrics
Es reicht nicht aus, den Posteingang zu erreichen. Sie müssen auch die Anzahl der geöffneten E-Mails berücksichtigen. 💌
- Informieren Sie sich über Ihre Branche! Stellen Sie sicher, dass Sie branchenspezifische Vergleiche anstellen, da einige Branchen wie das Finanzwesen und das Gastgewerbe in der Regel höhere Öffnungsraten aufweisen (was sinnvoll ist, da die Menschen häufig E-Mails von ihren Banken und Hotels öffnen, die sie besuchen).
- Führen Sie A/B-Marketing-Tests durch: Testen Sie immer nur eine Variable auf einmal (ändern Sie den Titel, ändern Sie die Betreffzeile…) = Führen Sie A/B-Tests durch.
- Passen Sie sich Ihren Zielgruppen und deren Sprache an, eine junge Zielgruppe muss lachen, überrascht werden = Finden Sie ihre Persona.
- Noch einmal: Verwenden Sie keine Spam-Wörter.
#Nr. 3: Klickrate (Click-Through-Rate) – marketing kpi metrics
Die Click-Through-Rate (CTR) zeigt, wie viele Personen auf einen Link in Ihrer E-Mail geklickt haben. Anders als bei der Öffnungs- und Zustellbarkeit müssen Sie jedoch etwas tiefer graben, um herauszufinden, wie viele Personen sich für das Angebot in der E-Mail interessiert haben. Für jede Kampagne müssen Sie nicht nur wissen, für welche Links sie sich am meisten interessieren, sondern auch, wo diese Links platziert werden sollten, um die meisten Klicks zu erhalten.
Auch hier müssen Sie A/B-Tests durchführen 😉 Ein Beispiel: Angenommen, Sie bieten denselben Link an, aber auf zwei verschiedene Arten geschrieben, und einer funktioniert besser als der andere, dann können Sie Ihren CTA-Text entsprechend optimieren. Vergleichen Sie auch die Buttons mit den Textlinks. Sie können vergleichen:
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Und andere CTAs, die auf Ihrem Produkt- oder Dienstleistungsangebot basieren.
#Nr. 4: Klickrate zur Öffnung
Diese Berechnung ist genauer und wichtiger als die vorherige. 🧐
✅ Bewährte Verfahren für die Click-Through-Rate pro Öffnung:
- Prüfen Sie, ob die Klickrate sinkt oder steigt,
- Versuchen Sie herauszufinden, warum das so ist (Titel, Beschreibung, Text, Bildmaterial…).
- Wiederholen Sie, was funktioniert und vergessen Sie, was bei Ihrer Zielgruppe nicht funktioniert .
Jetzt, wo Sie wissen, wie man es richtig anwendet, müssen Sie es berechnen. 😍
#5 : Abmeldequote (Churn) – marketing kpi metrics
Personen / Anzahl der kontaktierten Personen ) x 100.
#Nr. 6: Absprungrate
Sie müssen bereits die beiden Arten von Absprungraten identifizieren. 🧐
Ein starker „Hard Bounce“ ist eine dauerhafte Ausgabe, während ein leichter „Soft Bounce“ vorübergehend ist.
Harte Bounces werden in der Regel durch ungültige E-Mail-Adressen verursacht. Das heißt, sie stehen in direktem Zusammenhang mit der Zustellbarkeitsrate. Viele Hard Bounces = niedrige Zustellbarkeitsrate. Zur Erinnerung: Es kann sich um eine falsche E-Mail-Adresse handeln, einen Tippfehler, eine Adresse, die gelöscht wurde …achten Sie auf hohe Bounce-Raten, denn sie zeigen, dass Sie mit der Bereinigung Ihrer Interessentendatenbank im Rückstand sind.
Sie können auch darauf hindeuten, dass Sie das Double-Opt-In-Verfahren oder eine andere Methode anwenden müssen, um zu überprüfen, ob die E-Mail-Adresse korrekt eingegeben wurde; mehr darüber können Sie hier lesen. Andererseits sind „Soft Bounces“ vorübergehend und werden durch ein Problem im Posteingang verursacht. Zum Beispiel kann der Posteingang voll sein oder der Server ist ausgefallen. Je nach E-Mail-Dienstanbieter oder E-Mail-Marketingplattform, die Sie verwenden, versucht das System automatisch, Nachrichten nur eine bestimmte Anzahl von Malen erneut zu versenden.
✅ Bewährte Praktiken für die Absprungrate:
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- Stellen Sie sicher, dass Sie beim Start über gute Datenbanken verfügen.
- Löschen Sie unverzüglich alle ungültigen E-Mail-Adressen.
- Behalten Sie die E-Mail-Adressen, bei denen Sie einen Soft Bounce eingegeben haben, wenn nach 3 neuen Versendungen
wenn es nicht klappt, können Sie die E-Mails aus Ihrer Datenbox löschen.
- Verwenden Sie das Double-Opt-In, um die E-Mail-Adressen vor dem Versand zu überprüfen!
#7: Soziale Anteile – marketing kpi metrics
Dieser KPI zeigt das soziale Engagement im Zusammenhang mit Ihrer E-Mail. Je nachdem, wonach Sie suchen, kann dies ein guter Indikator sein, oder es kann Sie überhaupt nicht interessieren. Ich präsentiere ihn Ihnen trotzdem! 🧐
Es kann ein guter Indikator für die Qualität Ihrer Inhalte sein. Aber das Gegenteil ist nicht der Fall. Das heißt, nur weil niemand Ihre E-Mail teilt, heißt das nicht, dass Ihr Text schlecht ist. Wenn es um E-Mail-Marketing-Kampagnen geht, ist das Teilen in sozialen Netzwerken eher selten.
Auf der anderen Seite können Sie zum Beispiel auf LinkedIn zitiert oder aufgegriffen werden. 😍
Machen Sie es Ihren Lesern also leicht, Ihre Inhalte zu teilen, indem Sie soziale Schaltflächen in Ihre E-Mails einfügen, das kann nicht schaden.
🚨 Achten Sie aber darauf, dass Sie nicht zu viele Schaltflächen in Ihrer E-Mail haben und Ihre Zielgruppe verlieren, sie sollte zuerst auf den CTA klicken!
#8 : E-Mail-Weiterleitung
- Ermitteln Sie die E-Mails, die besonders häufig weitergeleitet wurden,
- Finden Sie den Grund (den Mehrwert, den Auslöser).
- Wiederholen Sie die Strategie.
Die Rate wird nie sehr hoch sein, keine Sorge, wir schauen uns lieber die Entwicklung der Rate in diesen Fällen an.
#Nr. 9: Konversionsrate
Hier kommen wir also zu meinen liebsten Marketing-KPIs! 😍
- Stellen Sie sicher, dass Sie verschiedene Tracking-Links für alle Ihre Marketingkampagnen haben,
- Folgen Sie diesen Tracking-Links, um festzustellen, welche Kampagnen am besten funktionieren.
- Passen Sie Ihr digitales Prospecting anhand der Ergebnisse an und stellen Sie sich die richtigen Fragen: Welche Arten von E-Mails funktionieren am besten? Wie können Sie den Kaufprozess verbessern? Warum kaufen die x % der Kunden nicht, nachdem sie auf die CTA geklickt haben?
- Ausfüllen eines Formulars,
- Buchen eines Termins,
- ein E-Book herunterladen…
#10: Umsatz pro Abonnent – marketing kpi metrics
Der Umsatz pro Abonnent ist einer dieser E-Mail-Marketing.
KPIs, die Ihnen sagen, wie jede E-Mail in Ihrer E-Mail-Kampagne abschneidet.
Ein Beispiel: Sie versenden 1000 E-Mails und 2 Personen konvertieren (kaufen), und eine E-Mail in Ihrer Kampagne generiert einen Kauf von 100 Euro und eine andere von 1500 Euro.
✅ Bewährte Verfahren für die Verfolgung der Einnahmen pro Abonnent:
- Identifizieren Sie die Arten von Personen, die zahlen, und diejenigen, die nicht zahlen, um die Zielgruppe zu verfeinern. 🎯
- Erstellen Sie eine neue Kampagne: Fügen Sie Personen hinzu, die in allen Ihren Kampagnen bezahlt haben, um spezielle Kampagnen für Ihre Kunden zu erstellen. 😍
Sobald Sie herausgefunden haben, welche Arten von E-Mails am besten funktionieren, können Sie Ihre E-Mail-Marketingkampagnen optimieren, um Ihre langfristigen Gewinne zu steigern.
Außerdem können Sie mehr Menschen ansprechen, wenn Sie die Merkmale Ihrer Abonnenten kennen. 😁
#11: E-Mail-ROI
Mein zweiter Favorit! ROI = Return on Investment.
✅ Bewährte Verfahren zur Berechnung des ROI Ihrer E-Mail-Kampagnen:
…) zu berücksichtigen und die Kosten entsprechend den Kampagnen aufzuteilen. Wenn Sie z. B. 4 Kampagnen pro Monat versenden, nehmen Sie nur 1/4 des Abonnementpreises pro Kampagnenkosten. Vergessen Sie nicht, die menschliche Zeit hinzuzufügen. Wenn Sie 1 Stunde pro Kampagne benötigen, müssen Sie Ihr Bruttogehalt + Kosten für eine Stunde Arbeit abziehen.
#Nr. 12: Wachstumsrate
Die Wachstumsrate hängt davon ab, welches Wachstum Sie messen wollen.
- Das Wachstum der Verkäufe im Zusammenhang mit E-Mail-Marketing,
- Die Entwicklung der Vertriebs-KPIs,
- Die Anzahl der neuen Leads…
zur gleichen Zeit. Beispiel: Konzentrieren Sie sich auf das Datenbankwachstum, dann auf die Umsatzwachstumsrate. Wenn Sie versuchen, alles auf einmal zu messen, werden Sie die Ergebnisse verfälschen. 🤓
#13: Spam-Beschwerde-Rate – marketing kpi metrics
Diese Quote steht an letzter Stelle, denn Sie müssen erst einmal ins E-Mail-Marketing einsteigen, bevor Sie richtig loslegen können.
- Vermeiden Sie Spam-Wörter,
- Lesen Sie unseren Artikel über 14 Fehler, um nicht im Spam zu landen.
Faq des Artikels über die Metrik Ihrer Marketing-Mails
Welches Tool sollte ich für meine E-Mail-Marketingkampagnen verwenden?
Das Tool, das wir Ihnen empfehlen, um Hunderte von erfolgreichen Kampagnen zu starten, ist Waalaxy. Sie können :
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Nun denn, worauf warten Sie noch, es ist kostenlos 😉
Was sind die 5 wichtigsten marketing kpi metrics?
Die 5 wichtigsten Indikatoren für Ihre digitale Strategie sind:
- Zustellbarkeitsrate.
- Die Durchklickrate.
- Die Öffnungsrate.
- Die Umwandlungsrate.
- Die Rentabilität der Investition.
Dies sind die 5 wichtigsten Metriken, die Sie genau verfolgen sollten. Vergessen Sie natürlich nicht, die Wachstumsrate zu überprüfen und Ihre A/B-Tests genau zu verfolgen. 👀