Steigere Deine Unternehmensreputation: 5 Strategien, um sich abzuheben

Du hast dieses Wort sicher schon Hunderte von Male gehört: Unternehmensreputation. Ja, heute werden wir versuchen zu verstehen, was dieses Wort bedeutet, aber nicht nur. Hier ist eine kleine Vorschau : ⬇️

  • Die Definition,
  • Die verschiedenen Arten der Unternehmensreputation,
  • 20 Tipps zur Steigerung der Reputation,
  • Wie kann man sie messen ?

Bist Du bereit, alles über Markenbekanntheit zu erfahren? Dann nichts wie los! 💪🏼

Unternehmensreputation – Definition

Beginnen wir mit den Grundlagen, der Definition.

Unternehmensreputation ist ein Begriff, der das Maß an Anerkennung, Sichtbarkeit und somit den Ruf bezeichnet, den eine Person, ein Unternehmen oder eine Marke genießt.

Was uns hier interessiert, ist die Markenbekanntheit im Marketing. Ja, sie ist nämlich für den Erfolg eines Unternehmens von entscheidender Bedeutung, denn sie bezieht sich insbesondere auf den Bekanntheitsgrad einer Marke bei den Verbrauchern, aber auch auf ihre Fähigkeit, mit bestimmten Produkten, Dienstleistungen oder sogar Werten in Verbindung gebracht zu werden. Sie ermöglicht es unter anderem:

  • 📢 Vertrauen aufzubauen.
  • 💟 Kundentreue zu fördern.
  • 🧲 Neue Interessenten zu gewinnen.

Auch wenn Du es vermutest, kann die Marketing-Awareness durch Indikatoren wie spontane Awareness oder unterstützte Awareness gemessen werden (keine Panik, wir erklären es im nächsten Teil). 🦋

Schließlich kann sie 🔗 durch Kommunikations-, Werbe-, PR- und digitale Marketingmaßnahmen verstärkt werden, die darauf abzielen, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen und ein positives Bild in den Köpfen der Verbraucher zu schaffen.

Die verschiedenen Arten der Markenbekanntheit

Wusstest Du, dass es verschiedene Arten der Markenbekanntheit gibt? Einige beziehen sich auf die Bekanntheit einer Marke oder einer Person in der Öffentlichkeit, während andere auf Empfehlungen oder Erinnerungen beruhen. Außerdem konzentrieren sich einige auf den allgemeinen Ruf einer Marke, während andere auf das Fachwissen in einem bestimmten Bereich abzielen.

Da beide eine wichtige Rolle beim Aufbau eines soliden Images und einer soliden Sichtbarkeit spielen, werden wir sie genauer unter die Lupe nehmen. 🔎

#1. Spontane Bekanntheit

Beginnen wir mit der spontanen Bekanntheit. Diese entsteht, wenn Verbraucher eine Marke oder Person erkennen und zitieren können, ohne dass sie vorgeschlagen oder daran erinnert werden. Man kann sagen, dass sie das Ergebnis einer regelmäßigen Exposition (wir sprechen hier nicht von Bräunungsmitteln ☀️) und einer starken Präsenz in den Köpfen der Verbraucher ist.

Wusstest Du, dass sie die Beliebtheit und den Einfluss einer Marke oder Person widerspiegelt? Aber wie, wirst Du Dich vielleicht fragen? 🧐

Nun, er beweist, dass ihr Name eng mit ihren Produkten, Dienstleistungen oder Errungenschaften verbunden ist, denn er ist oft das Ergebnis 🍉 harter Arbeit beim Aufbau des Markenimages, der Qualität der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen und vor allem der Kundenzufriedenheit.

Um dies zu verdeutlichen, hier ein Beispiel:

Wenn ich Sie auffordere, ein Erfrischungsgetränk zu nennen, sagen Sie dann? 🥁 Coca-Cola!

Ja, die Verbraucher assoziieren diese Marke aufgrund ihrer langen Geschichte, ihrer Marktpräsenz und ihrer starken Kommunikation ganz natürlich mit der Kategorie Erfrischungsgetränke. Es handelt sich also um eine spontane Bekanntheit, bei der die Marke sofort erkannt wird, ohne dass sie vorgeschlagen wird. 🫗

#2. Unterstützte Bekanntheit

Diese Bekanntheit bezieht sich auf die Fähigkeit einer Marke oder eines Unternehmens, von den Verbrauchern erkannt zu werden, wenn sie vorgeschlagen oder erinnert werden.

Im Gegensatz zur vorherigen Bekanntheit bedarf es hier einer Anregung oder Erwähnung, damit die Marke identifiziert wird. 🔎

Dies kann zum Beispiel durch wirksame Werbekampagnen, strategische Partner, Erwähnungen in den Medien oder sogar durch Mund-zu-Mund-Propaganda erreicht werden. 👄

Ein weiteres Beispiel mit einem anderen Getränke-Riesen: Starbucks. 📢

Wenn eine Person eine Liste von Kaffeemarken sieht, wird Starbucks dank starker Werbekampagnen und Marketinganstrengungen oft erkannt und genannt.

Diese Maßnahmen haben es der Marke ermöglicht, einem breiten Publikum bekannt zu werden und sich als führend 🥇in der Kaffeeindustrie zu positionieren.

#3. Bekanntheit ganz oben auf der Liste („Top of Mind“)

Kommen wir nun zum letzten und wichtigsten Punkt, dem heiligen Gral der Bekanntheit, den ich „Top of Mind“ genannt habe.

Er steht für die Fähigkeit einer Marke, dem Verbraucher als erstes in den Sinn zu kommen, wenn er an eine bestimmte Produkt- oder Dienstleistungskategorie denkt. Wenn eine Marke diese privilegierte Position einnimmt, wird sie als natürliche und bevorzugte Wahl des Verbrauchers betrachtet.

Sie ist oft das Ergebnis 🍑 einer wirksamen Kommunikation und Markenbildung, einer gleichbleibenden Qualität und einer engen Verbindung zwischen der Marke und den Bedürfnissen, Werten und Wünschen 🔥 der Verbraucher.

Kommen wir zum letzten Beispiel, diesmal mit Nike (wir sprechen von der berühmten Sportmarke, nicht von der griechischen Göttin 🏺).

Wenn Verbraucher spontan an Sportschuhe oder Sportbekleidung denken, ist „Nike“ oft die erste Marke, die ihnen einfällt 💬).

Dieser Marke gelingt es, diese führende Position einzunehmen, indem sie viel in die Werbung investiert, mit berühmten Sportlern wie Rafael Nadal, LeBron James oder Cristiano Ronaldo zusammenarbeitet und Sportereignisse wie die Fußballweltmeisterschaft oder die Olympischen Spiele sponsert! 👀

Diese ständige Präsenz in den Medien und im Alltag regt die Verbraucher also unbewusst dazu an, Sportartikel von Nike zu kaufen.

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20 Tipps zur Steigerung Ihrer Markenbekanntheit

Jetzt, da Du mehr über Marketing-Bekanntheit weißt und was sie mit sich bringt, bieten wir Dir, nur für Ihre Augen 👀, 20 Tipps, um Deine Markenbekanntheit zu erhöhen. Interessiert? Dann lese einfach weiter! ⬇️

1) Markenbekanntheitsmarketing: Erstelle hochwertige Inhalte

Qualitativ hochwertige Inhalte sind für die Steigerung der Markenbekanntheit unerlässlich. Die Verbraucher sind nämlich ständig auf der Suche 🔎 nach nützlichen, ansprechenden und relevanten Informationen. In 4 Schritten zeigen wir Dir, wie Du einfach und schnell hochwertige Inhalte erstellen kannst. 📈

Verstehe Dein Zielpublikum

Wie Du vielleicht erwartest, ist es wichtig, die Zielgruppe zu verstehen, und das geht durch:

  • 🔎 Identifiziere, wer Deine idealen Kunden sind,
  • 🎯 Finde heraus, was ihre Bedürfnisse sind,
  • 👀 Analysiere ihr Verhalten,
  • 💟 Erkenne ihre Vorlieben.

Zögere nicht, demografische Daten, Marktforschung oder sogar Analysen zu verwenden, um ein tiefes Verständnis Deiner Zielgruppe zu erlangen.

Denn wenn Du Deine Zielgruppe verstehst, kannst Du Deine Marketingbemühungen gezielt einsetzen und Interesse an Deiner Marke wecken.

Produziere relevante Inhalte

Die Relevanz Deiner Inhalte ist entscheidend dafür, dass Du Deine Zielgruppen ansprechen und für sich gewinnen kannst. Stelle sicher, dass Deine Inhalte auf die Interessen und Bedürfnisse Deiner Zielgruppe abgestimmt sind.

Du kannst zum Beispiel nützliche Informationen, praktische Tipps, Lösungen für ihre Probleme oder sogar Antworten auf ihre Fragen anbieten. 🫱🏼‍🫲🏽

Dazu kannst Du die AIDA-Methode anwenden, die wir in einem unserer Artikel erläutern. ⬅️

Verwende eine Vielzahl von Formaten

Es ist wichtig, verschiedene Inhaltsformate zu nutzen, um 🎯 ein breiteres Publikum zu erreichen. Zu Deinem Glück gibt es heutzutage eine Vielzahl von Formaten: Videos, Infografiken, Podcasts, Webinare, Whitepaper und sogar Fallstudien.

Du musst verstehen, dass jedes Format seine eigenen Vorteile hat und unterschiedliche Zielgruppen ansprechen kann.

So können Videos beispielsweise fesselnder und überzeugender sein, während Infografiken komplexe Informationen auf visuell ansprechende Weise darstellen können 🧲.

Optimiere Inhalte für Suchmaschinen

Schließlich ist die Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen von entscheidender Bedeutung, um Deine Online-Sichtbarkeit zu erhöhen und den organischen Verkehr auf Deiner Website durch SEO ( Search Engine Optimization) zu steigern.

Wie wir alle wissen, sind Suchmaschinen oft der erste Schritt, den Nutzer machen, wenn sie nach Produkten, Dienstleistungen oder Informationen suchen. Durch diese Optimierung verbesserst Du die Sichtbarkeit Deiner Marke und erhöhst so Deine Chancen, von Deiner Zielgruppe gefunden zu werden 🔍.

2) Nutze soziale Netzwerke, um Deine Sichtbarkeit zu erhöhen

Die sozialen Netzwerke sind eine leistungsstarke Plattform, die es Dir ermöglicht, direkt mit Deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten, sich an Gesprächen zu beteiligen und Deine Botschaft wirksam zu verbreiten. Werfen wir einen Blick auf die Nutzung sozialer Netzwerke im Detail! 👇🏼

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Identifiziere die sozialen Plattformen

Es ist wichtig, die sozialen Plattformen zu bestimmen, die Du für Deine Marke nutzen willst. Jedes soziale Medium hat seine eigenen Merkmale und sein eigenes Publikum, daher ist es wichtig, die Plattformen zu wählen, auf denen sich Dein Zielpublikum befindet. Heutzutage hast Du mit Facebook, Instagram, LinkedIn, Twitter, Pinterest usw. eine große Auswahl.

Erstelle ansprechende berufliche Profile

Nun musst Du ansprechende, professionelle Profile für Deine Marke erstellen, mit Profilbildern und Titelseiten, die Deine Markenidentität widerspiegeln (Vorsicht vor Klischees, bleibe professionell). Du kannst auch klare und ansprechende Beschreibungen verfassen, um Dein Unternehmen und seine Werte vorzustellen.

Hier findest Du einen Artikel, der Dir erklärt, wie Du ein professionelles Profil auf LinkedIn erstellst. ⬅️

Teile regelmäßig ansprechende Inhalte

Wie bereits erwähnt, musst Du eine Vielzahl von Inhalten erstellen, z. B. Artikel, Videos, Bilder oder sogar Infografiken, die Dein Zielpublikum interessieren. 📢 Ganz wichtig: Zögere nicht, die Interaktion zu fördern, indem Du Fragen stellst, Umfragen startest oder die Nutzer aufforderst, ihre Erfahrungen zu teilen.

Ermutige zur Interaktion und zum Teilen

Der letzte Tipp für soziale Netzwerke, der das Gesagte aufgreift, ist, dass Du die Interaktion und das Teilen von Beiträgen fördern solltest, indem Du zum Beispiel Folgendes tust:

  • Reagiere aktiv auf Kommentare ➡️ zeige, dass Du zuhörst und dass die Meinung der Nutzer wichtig ist. Dies fördert das Engagement und stärkt die Beziehung zwischen Deiner Marke und Deinem Publikum.
  • Integriere auf Deiner Website ➡️ Schaltflächen zum Teilen von Inhalten in sozialen Netzwerken, indem Du klare und sichtbare Schaltflächen hinzufügst.
  • Organisiere Veranstaltungen ➡️ Webinare, Live-Chats oder Online-Herausforderungen sind Möglichkeiten, um Engagement und Interaktion mit Deinem Publikum zu fördern.

3) Arbeite mit Influencern und Partnern zusammen

Kommen wir zur dritten Strategie und nicht zuletzt zur Zusammenarbeit! 👇🏼

Identifiziere relevante Influencer

Nachdem Du nun die Bedeutung der sozialen Medien verstanden hast, musst Du auch verstehen, dass die Zusammenarbeit mit Influencern und Partnern für Ihr Unternehmen unerlässlich ist.

Du musst nach Personen Ausschau halten, die in Deinem Geschäftsfeld eine Autorität sind und großen Einfluss in den sozialen Netzwerken haben. 🔍

Baue Beziehungen zu diesen Influencern auf

Sobald Du relevante Influencer identifiziert hast, kannst Du damit beginnen, Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Das kannst Du zum Beispiel tun:

  • ➕ Folge den Konten.
  • 🔗 Deine Inhalte teilen.
  • 💭 Hinterlasse einen Kommentar zu ihrem Beitrag.

Biete Kollaborationen an

Jetzt ist der große Tag gekommen 💒 (wir reden nicht von der Hochzeit, zumindest noch nicht), Du kannst Influencern jetzt Kooperationen anbieten.

Dafür gibt es viele Möglichkeiten, z. B. gesponserte Beiträge, Partnerschaften für Veranstaltungen oder Produkteinführungen, aber auch Interviews und Auftritte mit Inhalten. ✨

Organisiere Veranstaltungen, um Aufmerksamkeit zu erregen

Der letzte Tipp: Du kannst Veranstaltungen organisieren, die die Aufmerksamkeit der Medien und vor allem Ihrer Zielgruppe auf sich ziehen. Das kann ein Workshop, ein Webinar, eine Konferenz oder sogar eine Produkteinführung sein.

Stelle sicher, dass Deine Veranstaltung ein unvergessliches und wertvolles Erlebnis für die Teilnehmer bietet, damit sie sich daran erinnern und vor allem ihre Erfahrungen in ihren eigenen sozialen Netzwerken teilen. 🦋

4) Optimiere Deine Website für eine bessere Markenbekanntheit

Ein wesentlicher und sehr wichtiger Schritt ist die Optimierung Deiner Website. Du musst nämlich sicherstellen, dass Deine Website gut strukturiert und für Suchmaschinen leicht zugänglich ist.

Zögere nicht, relevante Schlüsselwörter in Deinen Seitentiteln und Beschreibungen zu verwenden, um Dein Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern 🥇.

Schließlich solltest Du aus DSGVO- und anderen Gründen dafür sorgen, dass Deine Website schnell, sicher und mit mobilen Geräten kompatibel ist, da mobile Geräte heutzutage am häufigsten verwendet werden. Dies trägt zu einer positiven Nutzererfahrung bei und fördert somit das Vertrauen in Deine Marke immens.

Sicherstellung einer optimalen Benutzererfahrung

Ein Schlüsselelement 🗝️, das zur Stärkung Ihrer Markenbekanntheit beiträgt, habe ich ➡️ Benutzererfahrung genannt.

Hier sind ein paar Empfehlungen:

  • 🔵 Biete eine klare und intuitive Navigation mit übersichtlichen Menüs und einer effizienten Suche.
  • 🔵 Präsentiere Deine Produkte oder Dienstleistungen auf attraktive Weise.
  • 🔵Verkürze die Ladezeiten, indem Du z. B. die Bilder optimierst und überflüssige Elemente (Gifs, zu imposante Banner usw.) vermeidest.
  • 🔵Stelle sicher, dass Deine Website auf verschiedenen Browsern (Telefon, Computer, Tablet…) gut lesbar ist.

Schaffung einer intuitiven Website-Architektur

Ich erzähle Dir nichts Neues, wenn ich Dir sage, dass Deine Website eine entscheidende Rolle für Deine Markenbekanntheit spielt.

Wenn Du eine gute Architektur haben willst, solltest Du unseren Rat befolgen:

  • 🟣 Ordne Deine Seiten in klare Kategorien ein und verwende interne Links, damit die Nutzer leicht von einem Abschnitt zum anderen gelangen können.
  • 🟣 Verwende Titel-Tags und gute Beschreibungen für jede Seite, um es den Nutzern und Suchmaschinen leicht zu machen, den Inhalt zu verstehen.

Bedenken, dass eine gut durchdachte Website-Architektur die Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit Deiner Website verbessert. 🦋

Richte Aufrufe zum Handeln ein

Wussten Sie, dass CTAs (Calls to Action) verwendet werden, um Besucher zum Handeln zu bewegen? 🤔

Ja, die Einbindung von Schaltflächen oder Formularen auf Deiner Website kann die Besucher dazu bringen, sich mehr mit Deiner Marke zu beschäftigen.

Du kannst sie zum Beispiel dazu auffordern, sich für Deinen Newsletter anzumelden, kostenlose Inhalte herunterzuladen, einen Kauf zu tätigen oder Deine Inhalte in den sozialen Medien zu teilen.

Erhalte hochwertige Links

Der letzte Tipp zur Optimierung Deiner Website, den wir Dir geben können, ist die Suche nach Partnerschaftsmöglichkeiten mit einflussreichen Websites, Bloggern oder Medien, die für Deinen Bereich relevant sind.

Qualitativ hochwertige Links von anderen Websites sind in der Tat unerlässlich, um Deine Markenbekanntheit zu steigern.

Das können Sie zum Beispiel tun:

  • 🥇Teilnahme an Interviews.
  • 🥈Präsent sein auf Veröffentlichungsplattformen.

5) Verfolge und analysiere Deine Markenbekanntheits-KPI

Die letzte Strategie ist die Analyse Deiner wichtigsten Leistungsindikatoren in Bezug auf Dein Unternehmen. Dazu musst Du spezifische Kennzahlen ermitteln, mit denen Du die Auswirkungen Deiner Marketingmaßnahmen auf Deine Markenbekanntheit bewerten kannst. 🤛🏼

Los geht’s mit den 4 Tipps! ⬇️

Verwende Online-Überwachungstools

Mit diesen Tools kannst Du die Erwähnungen Deiner Marke in sozialen Medien, Blogs, Foren und anderen Online-Plattformen überwachen.

Du kannst diese Tools auf jeden Fall nutzen:

  • 🔵Google Alerts.
  • 🟣Mention.
  • 🔵Brand24.
  • 🟣Hootsuite.

Dank dieser Funktionen kannst Du schnell positive oder negative Erwähnungen erkennen oder auf Kommentare reagieren.

Analysiere die Statistiken der sozialen Netzwerke

Wie wir Dir bereits gesagt haben, sind die sozialen Netzwerke wichtige Kanäle für das reibungslose Funktionieren Deiner Marke.

Um sie zu analysieren, musst Du die von den sozialen Plattformen bereitgestellten Statistiken wie Facebook Insights, Twitter Analytics und Instagram Insights nutzen, um die Leistung Deiner Beiträge, die Engagement-Rate, die Anzahl der Follower, Impressionen usw. zu analysieren.

Wenn Du diese Daten verstehst, kannst Du Deine Inhaltsstrategie anpassen und so Deine Aktivitäten in den sozialen Netzwerken optimieren. 🦋

Führe Wettbewerbsanalysen durch, um sich mit anderen Unternehmen der Branche zu vergleichen.

Wie im Film ist es gut, seinen Freunden nahe zu sein, aber seinen Feinden noch näher zu sein, ist noch besser.

Deshalb musst Du die Aktivitäten und Strategien Deiner Konkurrenten beobachten, um zu verstehen, was bei ihnen funktioniert, und so 🔍 die Chancen erkennen, die Du anschließend nutzen kannst. 🌎

Hier sind einige Tipps:

  • 👀Analysiere ihre Online-Präsenz,
  • 📝 Mache Dir Notizen zu ihren Marketingtaktiken.
  • 🔎Schaue Dir ihre Produkte und Dienstleistungen an.
  • 💭Verfolge ihre Interaktionen mit ihrem Publikum.

Nutze die gesammelten Daten, um Deine Online-Markenbekanntheitsstrategie anzupassen.

Der letzte Schritt all dieser Strategien ist das Sammeln aller Daten, die Du während Deiner Bemühungen gesammelt hast. 🔥

Zum Beispiel kannst Du verfolgen:

  • Leistungsindikatoren, 📈
  • Nutzer-Feedback, ⭐
  • Demografische Daten, 📍
  • Verbrauchertrends. 🍎

Ermittle, was gut funktioniert, und verstärke diese Aspekte, aber lasse die Schwachstellen und verpassten Chancen nicht außer Acht, denn dann kannst Du die notwendigen Änderungen vornehmen, um sie zu verbessern. 💪🏼

Sensibilisierungsrate: Wie kann man sie messen?

Ich denke, Du kannst Dir vorstellen, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, sie zu messen. Schauen wir sie uns gemeinsam genauer an. 👀

  1. Verbraucherumfragen: Du kannst Umfragen mit einer repräsentativen Stichprobe Deiner Zielgruppe durchführen. Stelle z. B. Fragen, die darauf abzielen, Deine Markenbekanntheit zu messen (👁️‍🗨️), z. B. ob sie Deine Marke kennen, ob sie sich an Deinen Slogan oder Dein Logo erinnern oder ob sie jemals Deine Produkte oder Dienstleistungen gekauft haben. All dies wird Dir helfen zu wissen, wo Du Dich im Vergleich zu Deinen Mitbewerbern positionieren musst. 🥇
  2. Analyse der sozialen Medien: Beobachte die Erwähnungen Deiner Marke in den verschiedenen sozialen Medien und analysiere das Engagement, das durch Likes, Shares oder sogar Kommentare erzeugt wird. Denke immer daran, dass je mehr Ihre Marke erwähnt wird, desto mehr Engagement erzeugt sie. 💟
  3. Marktanteil: Je höher Dein Marktanteil, desto mehr Anerkennung und Vertrauen wirst Du bei Deinen Verbrauchern genießen. ✨
  4. Website-Verkehr: Überprüfe regelmäßig Deine Website-Statistiken (Anzahl der Einzelbesucher, Sitzungen, Absprungrate, Seitenaufrufe, Verkehr aus der organischen Suche).

Fazit : Bekanntheitsgrad – Definition

Nun, ich denke, Du weißt jetzt genug über Bekanntheit. Deshalb schlage ich vor, dass wir mit einigen Fragen fortfahren, die am häufigsten gestellt werden! 👇🏼

Was ist das Synonym für Berühmtheit?

Berühmtheit hat mehrere Synonyme. Lass uns dennoch gemeinsam die bekanntesten entdecken: 👇🏼

  • ◼️Berühmtheit.
  • ◼️Popularität
  • ◼️Renommée.
  • ◼️Aufmerksamkeit.
  • ◼️Reputation.
  • ◼️Prominenz.
  • ◼️Beliebtheit.

Was macht eine gute Unternehmensreputation aus?

Das ist ganz einfach. Bei einer guten Unternehmensreputation geht es darum, spezifische Ergebnisse zu erzielen, um den Bekanntheitsgrad und die Sichtbarkeit einer Marke oder eines Unternehmens zu erhöhen. Dazu gehört unbedingt die Festlegung klarer und messbarer Ziele ⚽, um den Bekanntheitsgrad bei Deiner Zielgruppe zu erhöhen.

Dazu kann es gehören, den Bekanntheitsgrad der Marke zu erhöhen, die Online-Sichtbarkeit zu verbessern, einen positiven Ruf aufzubauen oder die Zielgruppe zu erweitern. 👀

Was sind die verschiedenen Arten von Reputation?

Auch wenn sie ein gemeinsames Wort haben, sind sie doch recht unterschiedlich, und hier sind die Gründe dafür:

  • 🔵 Öffentliche Bekanntheit: Bezieht sich auf den allgemeinen oder allgemeinen Bekanntheitsgrad einer Person, eines Unternehmens oder einer Einrichtung in der Öffentlichkeit. Sie wird gemessen an der Bekanntheit und der Sichtbarkeit einer Person oder eines Unternehmens bei einer Reihe von Personen ☂️ , unabhängig davon, ob sie direkt mit dem Tätigkeitsbereich zu tun haben oder nicht.
  • 🟣 Markenbekanntheit: konzentriert sich speziell auf den Bekanntheitsgrad und die Wahrnehmung einer Marke bei ihrer Zielgruppe. Sie misst die Vertrautheit, die positive Assoziation 🧘🏼 und die Bevorzugung einer Marke gegenüber ihren Wettbewerbern in den Köpfen der Verbraucher.

Das war’s, das ist das Ende dieses Artikels über die Unnternehmensreputation ! Bis bald zu weiteren Abenteuern. 🥰

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