Wie kann man Einschränkungen auf LinkedIn vermeiden?

Die Nutzung von LinkedIn kann eine äußerst positive Kapitalrendite bieten, wenn Sie die Feinheiten des Tools beherrschen und bestimmte Grundregeln beachten. Aber Vorsicht, eine intensive Nutzung ohne bewährte Praktiken führt zu Einschränkungen auf LinkedIn oder schlimmer noch, wie kann ich LinkedIn account restriction zu vermeiden ? 

Wenn Sie nach einer Lösung suchen, schauen Sie sich unser Tool an: Waalaxy, das nicht von den Beschränkungen von LinkedIn betroffen ist. Ansonsten erklären wir Ihnen in diesem Artikel die verschiedenen LinkedIn-Beschränkungen und unsere Tipps, wie Sie sie umgehen können. 👊

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In diesem Artikel fassen wir diese Grundregeln zusammen, damit Sie wissen, wie Sie solche Situationen vermeiden können.

Aktionsquoten – Wie kann ich LinkedIn account restriction zu vermeiden ? 

LinkedIn möchte, dass Sie sein Tool nutzen, aber es möchte nicht, dass Sie den ganzen Tag lang Leute in seinem Netzwerk zuspammen. Auf LinkedIn gibt es 4 Arten von direkten Interaktionen (außer Likes und Kommentare) mit Nutzern:

  • Profilbesuch.
  • Profil verfolgen.
  • Die Verbindungsanfrage.
  • Die Nachrichten.

Für jede Art von Aktion gibt es eine maximale tägliche „Quote“, die nicht überschritten werden darf, da sonstEinschränkungen auf LinkedIn drohen.
Diese Quote ist für jede Art von Aktion unterschiedlich und hängt auch von den spezifischen Kriterien Ihres Kontos ab.
Zum Beispiel sind Ihre Quoten etwas höher, wenn Sie ein Premium-Konto haben und wenn Sie ein altes Konto mit einem großen Netzwerk haben.

Leider sind diese Quoten eine „Black Box“ (LinkedIn verrät nicht, wie sie ermittelt werden).
Bei Waalaxy haben wir dank zahlreicher interner Tests die maximalen Quoten ermittelt, die man erreichen kann, ohne sein Konto langfristig zu gefährden:

  • Profilbesuche: zwischen 80 und 100 / Tag.
  • Profilverfolgung: zwischen 80 und 100 / Tag.
  • Verbindungsanfragen: zwischen 80 und 100 pro Tag.
  • Versenden von Nachrichten: zwischen 120 und 150 pro Tag.

Es ist möglich, diese Quoten an einem oder zwei Tagen vorübergehend (und in gewissem Umfang) zu überschreiten. Ihr Konto wird nicht zwangsläufig eingeschränkt, wenn Sie an einem bestimmten Tag 101 Verbindungsanfragen senden; wenn Sie diese Quote jedoch zu stark oder zu häufig überschreiten, wird LinkedIn Sie schließlich einschränken. Sie können dann für eine bestimmte Anzahl von Tagen keine Verbindungsanfragen mehr senden und erhalten eine Warnung.
Wenn Sie dies nach einer Warnung erneut tun, kann LinkedIn Ihr Konto dauerhaft sperren.

Recherche-Quoten

Auf LinkedIn können Sie Suchen durchführen, um auf bestimmte Personen zuzugreifen, sei es, um Listen mit potenziellen Kunden zu erstellen oder um nach Kandidaten zu suchen, Sie müssen die Suchfunktion nutzen.
Wie Sie vielleicht erwarten, können Sie mit dem (kostenlosen) Standardabonnement von LinkedIn nicht endlos suchen. Ja, sie haben auch ein Interesse daran, dass Sie dafür bezahlen!

Auch hier legt LinkedIn eine maximale Suchquote für kostenlose Nutzer fest. Das ist natürlich auch eine Blackbox, aber wir wissen, dass Sie ab 200-300 aufgerufenen Suchergebnissen pro Tag keinen Zugang mehr zu den Suchergebnissen haben und ein kostenpflichtiges Abonnement abschließen müssen, um weitermachen zu können. Wir haben jedoch eine Möglichkeit gefunden, den Sales Navigator kostenlos zu nutzen.

Warum ist LinkedIn blockiert?

LinkedIn mag kein „verdächtiges“ Verhalten, d. h. ein Verhalten, das von Robotern und nicht von Menschen ausgeführt zu werden scheint, und das Tool kann Ihr Konto sperren. Wir nennen das „eingeschränkt“

Einige Tools sind risikoreicher als andere. LinkedIn mag es insbesondere nicht, wenn ein Konto in einem bestimmten Land (z. B. Frankreich) verwendet wird, um ein paar Stunden später auf der anderen Seite des Planeten (z. B. in den USA) verwendet zu werden. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, keine Cloud-Lösungen (wie z.B. Meet-Alfred, we-connect, Phantombuster oder Neodeal)
zu verwenden. Diese Lösungen haben zwar den Vorteil, dass Sie Aktionen von Ihrem LinkedIn-Konto aus senden können, ohne dass Ihr Computer eingeschaltet und ein LinkedIn-Tab geöffnet ist, aber es dauert sehr lange, bis LinkedIn die Verwendung eines solchen Tools entdeckt und Ihr Konto sperrt.

Es versteht sich von selbst, dass LinkedIn gefälschte Konten nicht mag und sie im Allgemeinen relativ leicht findet, während es von Tag zu Tag besser wird. Es wird daher immer schwieriger, den Algorithmus von LinkedIn zu täuschen; mit dem richtigen Verfahren und den richtigen Vorsichtsmaßnahmen ist es aber immer noch möglich, falsche Konten zu erstellen, ohne entdeckt zu werden.

Schließlich mag LinkedIn die Verwendung mehrerer Konten nicht. Es wird dringend empfohlen, sich nicht von einem LinkedIn-Konto abzumelden, um sich dann wieder mit einem anderen Konto zu verbinden.
Wenn Sie mehrere LinkedIn-Konten verwenden, müssen Sie spezielle Chrome-Sitzungen nutzen.

Kontoreputation

Auch hier ist der LinkedIn-Algorithmus, der diese Verhaltensweisen erkennt, eine Blackbox, so dass es keine genauen Regeln gibt, sondern eher eine Reihe von „Best Practices“, die mit einem hohen Maß an Vertrauen garantieren, dass Ihr Konto nicht eingeschränkt wird.

Zusammenfassend kann man sich den Algorithmus als einen Roboter vorstellen, der Ihnen auf der Grundlage bestimmter Kriterien und bestimmter Aktionen, die Sie auf der Plattform durchführen, eine „Punktzahl“ zuweist. Je höher die Punktzahl, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie gesperrt werden, und andersherum.

Zu den Faktoren, die dabei eine Rolle spielen, gehören unter anderem

  • Die Annahmequote von Kontaktanfragen: Vorsicht, wenn diese Quote zu niedrig ist (<20 %), könnte LinkedIn denken, dass Sie Anfragen an Personen senden, die Sie nicht kennen und die kein Interesse daran haben, Ihre Anfrage anzunehmen, und sie als Spam durchgehen lassen
  • Die Größe Ihres Netzwerks und die Anzahl der Personen, die Ihnen Verbindungsanfragen senden (je mehr Personen Ihnen Verbindungsanfragen senden, desto besser ist Ihr Konto in den Augen von LinkedIn und desto weniger sind Sie „gefährdet“, eingeschränkt zu werden). Ein Konto, das mehr als 10.000 Verbindungen hat und mehrere Dutzend Verbindungsanfragen pro Tag erhält, hat nicht viel zu befürchten, zum Beispiel
  • Die Möglichkeit, das Konto mit der ID zu verifizieren. Bei einem Konto, das mit einem Ausweis verifiziert wurde, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es eingeschränkt wird, wesentlich geringer als bei einem nicht verifizierten Konto, da das verifizierte Konto die Möglichkeit ausschließt, dass es sich um ein gefälschtes Konto handelt.
  • Die Anzahl der Personen, die Ihnen folgen. Wenn Ihnen eine große Anzahl von Personen folgt, ohne Sie in ihrem Netzwerk zu haben, werden Sie auf LinkedIn als Influencer identifiziert, was Ihre Chancen auf eine Einschränkung erheblich verringert.
  • Alter Ihres Kontos: Ein älteres Konto ist weniger gefährdet als ein neueres.

Um Beschränkungen auf LinkedIn zu vermeiden, ist es wichtig, all diese Tipps zu kennen, insbesondere wenn Sie viel prospektieren.

Bonus – Wie kann ich LinkedIn account restriction zu vermeiden ? 

Wenn Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Konto gesperrt wird, weiter verringern möchten, vermeiden Sie es, am Wochenende und außerhalb der Bürozeiten Aktionen zu versenden 😉

Wenn Sie nach einer Lösung suchen, schauen Sie sich unser Tool an: Waalaxy, das nicht von den LinkedIn-Beschränkungen betroffen ist. Ansonsten erklären wir Ihnen in diesem Artikel die verschiedenen LinkedIn-Beschränkungen und unsere Tipps, wie Sie sie umgehen können. 👊

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Melany

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