Die verschiedenen Arten des digital marketing : der komplette Leitfaden

Es ist wichtig, die verschiedenen Arten des Marketings zu kennen. Egal, ob Sie Anfänger sind oder schon eine Weile im Geschäft sind, es ist wichtig, etwas zu wissen. Die Regeln haben sich geändert. Seit 2010 wächst das digital Marketing (oder E-Business) wie verrückt.

Ein großer Teil des Budgets von Unternehmen wird für die Umsetzung einer Marketingstrategie im Internet verwendet. Eine wirksame Strategie für das Webmarketing und die digitale Kommunikation ist daher heute unerlässlich.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die verschiedenen Arten des digital Marketing, mit denen Sie Ihre Besucherzahlen und Umsätze online steigern können. Lassen Sie uns gleich mit den Grundlagen des Marketings beginnen…

types de marketing

Die Grundlagen des Marketings

Die Kenntnis der wichtigsten digitalen Konzepte ist unerlässlich. Nachdem Sie diese Marketing-Definitionen gelesen haben, werden Sie die verschiedenen Arten des Marketings besser verstehen.

Was ist der ROI?

Der ROI (Return on Investment) ist eine finanzielle Kennzahl, die den durch eine Marketingmaßnahme erzielten Gewinn oder Verlust im Verhältnis zu dem für die Durchführung dieser Maßnahme investierten Geldbetrag angibt.

Die ROI-Formel

Der Return on Investment (ROI) wird mit der folgenden Formel gemessen:

ROI = Durch eine Aktion gewonnener oder verlorener Betrag ÷ für die Durchführung der Aktion investierter Betrag.

Wenn Sie beispielsweise 36.000 Euro in eine Google-Werbekampagne investiert und 47.000 Euro erwirtschaftet haben, wird Ihr ROI als „positiv“ bezeichnet, da er größer als 1 ist (der Break-even-Punkt). 47000 ÷ 36000 = 1.3. Das bedeutet, dass die Kampagne 30 % mehr einbrachte als der investierte finanzielle Betrag. Das Ziel ist es natürlich, einen möglichst hohen ROI zu erzielen.

Was ist Konversion?

DieKonversion ist ein Ziel, das vor der Durchführung einer Marketingaktion definiert wird. Im digital Marketing zielt sie darauf ab, Besucher in Leads zu verwandeln. Ein Beispiel:

  • Eine Registrierung: E-Mail-Adresse, Vorname, Nachname, usw.
  • Eine Antwort auf eine Umfrage erhalten.
  • Und so weiter.

Es ist üblich, den Begriff „Konversion“ anstelle von „Transaktion“ zu verwenden Die Transaktion ist die Marketing-Transformation, die zwischen dem Zustand „Interessent“ und „Kunde“ stattfindet. Im nächsten Teil werden Sie jedoch etwas Wichtiges und Kniffliges zu verstehen lernen.

Was ist die Formel für die Umwandlungsrate?

Die Konversionsrate (auch „Umwandlungsrate“ genannt) gibt den Anteil (in Prozent) der Besucher/Leads an, die eine bestimmte Aktion ausführen, die es ihnen ermöglicht, den Zustand zu ändern, der ihrer Natur entspricht.

Konversionsrate: Ausgangszustand ÷ nächster Zustand.

Lassen Sie uns ein konkretes Beispiel nehmen. Sie möchten eine Landing Page (im Fachjargon auch „Squeeze Page“ genannt) einrichten, auf der Sie den Austausch eines Whitepapers gegen die E-Mail-Adresse Ihrer Interessenten anbieten. Die Aktion: Erstellen Sie eine Landing Page.
Der aktuelle Zustand der Personen: Besucher der Seite.

Der nächste Zustand: Interessent. In diesem Fall ist die Konversionsrate der Prozentsatz der Besucher, die auf der Seite ankommen und ihre E-Mail hinterlassen haben.
Wenn beispielsweise 100 Besucher auf der Landing Page ankommen und 24 ihre Kontaktinformationen hinterlassen, beträgt die Konversionsrate 24 %. Sie verstehen also, dass die Konversionsrate im digital Marketing überall dort anwendbar ist, wo es zu einer Zustandsänderung kommt.

Was ist ein Lead?

Ein Lead ist ein potenzieller Kunde.

Dies gilt für ein Produkt oder eine Dienstleistung. Mit anderen Worten, ein Lead ist eine Persona, die gezielt angesprochen wird und potenziell daran interessiert ist, in die Transaktionsphase überzugehen. Im digital Marketing ist ein Lead in der Regel der zweite Schritt auf der Buying Journey, gleich nach der Phase „Besucher“ und kurz vor „Kunde“.

Was ist eine Marketing-Persona?

Eine Marketing-Persona ist ein typisches Profil Ihres idealen Kunden. Sie wird auch als „Kundenavatar“ bezeichnet. Die Erstellung einer Marketing Persona ist sehr einfach: Sie müssen die folgenden Fragen beantworten:

  • Was für ein Mensch ist mein idealer Kunde?
  • Wie alt ist er/sie?
  • Wie ist seine/ihre familiäre Situation?
  • Was sind seine/ihre Frustrationen?
  • Was sind seine/ihre Gewohnheiten?

Der Zweck dieser Fragen ist es, ein klares Profil der idealen Person zu erstellen, die Sie ansprechen möchten. Sobald Sie Ihre Marketing-Persona bestimmt haben, müssen Sie Ihre Marketingkampagne anpassen.

Was ist eine Marketingpositionierung?

Die Marketing-Positionierung ist das mentale Bild, das die Menschen von Ihnen haben. Es ist das, was sich in ihren Köpfen widerspiegelt. Um Ihre Marketingpositionierung zu finden, müssen Sie eine genaue Markenidentität festlegen. Das Ziel: andere dazu zu bringen, Sie so zu sehen, wie Sie sie sehen wollen.

Die Marketingpositionierung gibt an, wo Ihre Marke im Vergleich zur Konkurrenz auf Ihrem Markt steht.

Wenn wir über „Marketing-Positionierung“ und die strategische Positionierung Ihrer Marke nachdenken, können wir darüber sprechen:

  • Positionierung über die Merkmale Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung.
  • Positionierung über den Nutzen Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung.
  • Positionierung über den symbolischen Wert Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung.
  • Positionierung über die Qualität Ihres Produkts/Ihrer Dienstleistung.
  • Positionierung über den Preis Ihrer Dienstleistungen.

Die Aufgabe der Marketingpositionierung ist es, Ihnen zu helfen:

  • Eine Marktposition zu finden, die Ihrer Marketing-Persona entspricht.
  • Sie erkennen, wo Ihre Konkurrenz im Vergleich zu Ihnen steht.
  • Einen einheitlichen Ansatz für Ihr Angebot zu schaffen: Preis, Qualität, Wert.
  • Ihre Marketingbemühungen auf die Marketingsäulen zu konzentrieren: Produkt, Preis, Vertrieb, Werbung.

Wenn Sie einen Marketingprozess für Ihr Unternehmen oder das Unternehmen eines Kunden starten, sollten Sie immer mit Maßnahmen in die folgende Richtung beginnen:

  1. Erstellen Sie die Marketingpositionierung.
  2. Identifizieren Sie die Marketing-Persona.
  3. Legen Sie die Marketingstrategie fest: Produkt, Preis, Vertrieb, Werbung.
  4. Legen Sie die digitale Marketingstrategie fest: Traffic, Akquisition, Konversion, Loyalität.

Die 2 Hauptarten des digital Marketing

Wenn wir über die Arten des digital Marketing sprechen, können wir zwei Hauptfamilien unterscheiden. Beginnen wir mit der ersten…

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1. Outbound-Marketing

Outbound-Marketing ist eine Strategie, die darin besteht, den Verbraucher durch kommerzielle Akquisitionsstrategien anzusprechen. Im digital Marketing gibt es zwei Arten von Outbound Marketing.

SEA: der König des sofortigen Verkehrs

Zum einen gibt es SEA (Search Engine Advertising). Das heißt, Werbung in Suchmaschinen. Sehr häufig bei Google (wird von über 92 % der Internetnutzer verwendet). Sie kann auf 2 Arten eingesetzt werden:

  1. Über die Suche.
  2. Über die Anzeige.

Die erste Möglichkeit besteht darin, die Suchmaschine dafür zu bezahlen, dass sie in den ersten Suchergebnissen für die gewählten Suchbegriffe mit einer „Anzeige“ erscheint.
Sie wird auch als „bezahlte Suche“ bezeichnet und ermöglicht es Ihnen, Personen anzusprechen, die eine bestimmte Suche mit einem bestimmten Suchbegriff durchführen.

Die zweite Möglichkeit besteht darin, auf den Werbeeinblendungen innerhalb der Websites sichtbar zu sein.
Die Anzeige erfolgt oft in Form von Bannern und ermöglicht es, Besucher von anderen Websites zu generieren. Die Suche wird in CPC (Cost per Click) und die Anzeige in CMP (Cost per thousand Impressions) bezahlt. Die SEA wird durch ein Budget festgelegt, das jeder Kampagne/jedem Tag der Akquise zugewiesen wird.

Social Selling: der König der Impulskäufe

Zweitens: Social Selling (Verkaufen in sozialen Netzwerken). Wie der Name schon sagt, geht es beim Social Selling um die Akquise über soziale Medien. Hier sind einige Beispiele für Plattformen für effektives Social Selling:

  • Facebook Ads (mit Instagram Ads).
  • YouTube-Anzeigen.
  • LinkedIn-Anzeigen/LinkedInSales Navigator.
  • TikTok-Anzeigen.

Und noch mehr. Das Ziel von Social Selling ist es, so viele Menschen wie möglich in Ihrer Zielgruppe zu erreichen, um zwei Dinge zu erreichen:

  • Direktes Anwerben von Interessenten/Kunden.
  • Bekanntheit zu erlangen.

Social Selling besteht ähnlich wie SEA darin, ein Budget für Ihre Marketingkampagne festzulegen.

2. Inbound-Marketing

Im Gegensatz zum Outbound-Marketing geht es beim Inbound-Marketing darum, durch die Erstellung von Inhalten einen Mehrwert für die Verbraucher zu schaffen. Es gibt zwei Arten von Kanälen, über die Sie Inbound-Marketing betreiben können.

SEO: der König der kostengünstigen Akquisition

SEO (Search Engine Optimization) ist eine Praxis des digitalen Marketings, die darin besteht, eine Website und ihre Inhalte zu erstellen und zu optimieren, um bessere Platzierungen in den Suchmaschinen zu erreichen, mit dem Ziel, Besucher auf „natürliche“ Weise (ohne Werbung) zu gewinnen.
Die Verbesserung der natürlichen Referenzierung muss eine Priorität sein, um Besucher über diesen Kanal anzuziehen. SEO hat den Vorteil, zwei Dinge zu bieten:

  1. Besucher im „Suchmodus“ sind wirklich an Ihrem Angebot interessiert.
  2. Geringere Akquisitionskosten als bei der Werbung.

SMO: der König der Markenbildung

SMO (Search Media Optimization) ist eine Art des Marketings, die darin besteht, über die Erstellung von Inhalten in sozialen Netzwerken Besucher auf die eigenen Blogbeiträge zu lenken. Es ist ein sehr effektiver Kanal, um Ihr Image (Branding) in einer Gemeinschaft zu fördern.

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Häufig gestellte Fragen – Digital Marketing

Wie können Sie Ihren Umsatz mit Marketing steigern?

Zunächst müssen Sie die Grundlagen Ihres Marketings festlegen: Ihren Marktbedarf, Ihr Angebot und Ihren Preis. Um Ihren Absatz zu steigern, können Sie dann direktere Kanäle wie E-Mail-Marketing und automatisiertes Prospecting in sozialen Netzwerken (Manychat auf Messenger und ProspectIn auf LinkedIn) nutzen.
Schließlich sollten Sie an Ihrer Exklusivität im Vergleich zur Konkurrenz, der Seltenheit Ihrer Lösung und dem Aspekt der Dringlichkeit arbeiten, um den Verkauf während der Marketing-Events anzukurbeln.

Kann man Inbound-Marketing und Outbound-Marketing gleichzeitig betreiben?

Idealerweise sollten Sie das. Inbound-Marketing ist eine Form des digital Marketing, die Zeit braucht, um Wirkung zu zeigen. Outbound-Marketing hingegen ist eine viel schnellere Lösung: Sie zahlen und bekommen sofort Traffic. Jetzt wissen Sie also alles über die verschiedenen Arten des digital Marketing. 😉

Melany

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